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Viele bedeutende Innovationen wären in der industriellen Forschung und Entwicklung ohne den enthusiastischen Einsatz einzelner Mitarbeiter nicht entstanden. Denn dieses innovative Engagement vermag Innovationsprojekten - notfalls auch im Verborgenen - über die vielfältigen Widerstände während eines Innovationsprozesses hinwegzuhelfen und gilt somit als wesentliche Voraussetzung für die Konzeption und Realisierung erfolgreicher Innovationen.
Claudia C. Michalik entwickelt ein theoriegestütztes Modell zum innovativen Engagement und gewinnt auf dieser Basis profunde Erkenntnisse über die
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Produktbeschreibung
Viele bedeutende Innovationen wären in der industriellen Forschung und Entwicklung ohne den enthusiastischen Einsatz einzelner Mitarbeiter nicht entstanden. Denn dieses innovative Engagement vermag Innovationsprojekten - notfalls auch im Verborgenen - über die vielfältigen Widerstände während eines Innovationsprozesses hinwegzuhelfen und gilt somit als wesentliche Voraussetzung für die Konzeption und Realisierung erfolgreicher Innovationen.

Claudia C. Michalik entwickelt ein theoriegestütztes Modell zum innovativen Engagement und gewinnt auf dieser Basis profunde Erkenntnisse über die Erfolgsdeterminanten überdurchschnittlichen Innovationspotenzials im Forschungs- und Entwicklungsbereich. Die empirische Analyse der Erfahrungen von 32 hoch innovativen Industrieforschern aus insgesamt 174 so genannten Bootlegging-Projekten zeigt, dass das Management ein derartiges Engagement durch umfeld- und anreizgestalterische Aspekte gezielt fördern und optimal steuern kann.

Das Werk wurde von der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement e. V. (GPM) mit dem "Deutschen Studienpreis Projektmanagement 2003" ausgezeichnet.
Autorenporträt
Dr. Claudia C. Michalik war wissenschaftliche Mitarbeiterin bei Prof. Dr. Gerhard Schewe am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation, Personal und Innovation der Universität Münster.