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Um im internationalen Wettbewerb auch langfristig bestehen zu können, sind viele Unternehmen in den deutschen Hochtechnologie-Branchen auf radikale Innovationen angewiesen, d.h. auf Innovationen, die das Potenzial haben, Märkte nachhaltig zu verändern. Wie können aber radikale und damit meist besonders risikoreiche Innovationen erfolgreich umgesetzt werden?
Mit Hilfe einer empirischen Analyse in Unternehmen der Automobil-, Biotech-, Elektrotechnik-, Maschinenbau- und Software-Industrie untersucht Axel Krieger die Möglichkeiten und Herausforderungen unternehmerischer Freiräume (Autonomie)
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Produktbeschreibung
Um im internationalen Wettbewerb auch langfristig bestehen zu können, sind viele Unternehmen in den deutschen Hochtechnologie-Branchen auf radikale Innovationen angewiesen, d.h. auf Innovationen, die das Potenzial haben, Märkte nachhaltig zu verändern. Wie können aber radikale und damit meist besonders risikoreiche Innovationen erfolgreich umgesetzt werden?

Mit Hilfe einer empirischen Analyse in Unternehmen der Automobil-, Biotech-, Elektrotechnik-, Maschinenbau- und Software-Industrie untersucht Axel Krieger die Möglichkeiten und Herausforderungen unternehmerischer Freiräume (Autonomie) bei der Umsetzung von radikalen Innovationen. Es wird deutlich, dass Autonomie zwar einen wesentlichen Erfolgsbeitrag leistet, jedoch ein differenzierter Ansatz, vor allem in Abhängigkeit vom Innovationsgrad, notwendig ist. Der Autor zeigt für Praxis und Wissenschaft interessante Implikationen auf, durch die weit verbreitete Thesen in Frage gestellt werden.

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Autorenporträt
Dr. Axel Krieger promovierte bei Prof. Dr. Hans Georg Gemünden am Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement der Technischen Universität Berlin. Er ist als Unternehmensberater bei McKinsey & Company in München tätig.