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Vorliebe empfindet der Mensch für allerlei Dinge und Wesen. Liebe, die echte, unvergängliche, die lernt er - wenn überhaupt - nur einmal kennen. So wenigstens meint der Herr Revierjäger Hopp. Wie viele Hunde hat er schon gehabt, und auch gern gehabt; aber lieb, was man sagt lieb und unvergesslich, ist ihm nur einer gewesen - der Krambambuli. ligen Hubertus! dieses Geschöpf musste einen Stammbaum haben, so alt und rein wie der eines deutschen Ordensritters ...

Produktbeschreibung
Vorliebe empfindet der Mensch für allerlei Dinge und Wesen. Liebe, die echte, unvergängliche, die lernt er - wenn überhaupt - nur einmal kennen. So wenigstens meint der Herr Revierjäger Hopp. Wie viele Hunde hat er schon gehabt, und auch gern gehabt; aber lieb, was man sagt lieb und unvergesslich, ist ihm nur einer gewesen - der Krambambuli.
ligen Hubertus! dieses Geschöpf musste einen Stammbaum haben, so alt und rein wie der eines deutschen Ordensritters ...
Autorenporträt
Marie von Ebner-Eschenbach: geborene Freiin von (ab 1843 Gräfin) Dubsky, geboren 13.9.1830 auf Schloss Zdislawic/Mähren, gestorben 12.3.1916 in Wien. Ebner-Eschenbach stammte väterlicherseits aus altösterreichischem, mütterlicherseits aus norddeutsch-protestantischem Geschlecht. Sie heiratete 1848 ihren Vetter Moritz, Professor an der Ingenieur-Akademie in Wien, später Feldmarschallleutnant und Mitglied der Akademie der Wissenschaften; die Ehe blieb kinderlos. Sie lebten 1848-1850 in Wien, bis 1856 in Klosterbruck bei Znaim, danach in Wien und Zdislawic. 1879 machte sie eine Uhrmacher-Ausbildung. 1898 wurde sie mit dem höchsten Zivilorden Österreichs, dem Ehrenkreuz für Kunst und Literatur, ausgezeichnet und war 1900 erster weiblicher Ehrendoktor der Wiener Universität. Werke u.a.: 1858 Aus Franzensbad 1860 Maria Stuart in Schottland 1869 Doctor Ritter 1872 Die Prinzessin von Banalien 1873 Das Waldfräulein 1875 Bozena 1880 Lotti, die Uhrmacherin 1880 Aphorismen 1883 Dorf- und Schlossgeschichten 1885 Zwei Comtessen 1886 Neue Dorf- und Schlossgeschichten 1887 Das Gemeindekind 1890 Unsühnbar 1893 Glaubenslos? 1901 Aus Spätherbsttagen 1906 Meine Kinderjahre