Ein Mann hört auf zu funktionieren. Sein Kind
wünscht sich einen Hund, seine Frau möchte
das traute Heim verschönern, draußen blüht
das Leben - und er kann und will nicht mehr.
Er kündigt sein Dasein als »Selbstdarstellungsbeamter
«, schließt sich ein und versucht die
»vernünftig geregelte Welt« der Arbeitsverhältnisse,
Familienbeziehungen und Freizeitverbringung
durch seine Rede zum Stillstand zu
zwingen. Er redet sich um Kopf und Kragen.
Er redet, damit nichts passiert. In diesem
Monolog bleibt kein Stein auf dem anderen,
und trotz allem wird immer wieder jener kurze
Moment unerhörten Glücks beschworen, in
dem es völlig egal ist, was die Leute denken.
wünscht sich einen Hund, seine Frau möchte
das traute Heim verschönern, draußen blüht
das Leben - und er kann und will nicht mehr.
Er kündigt sein Dasein als »Selbstdarstellungsbeamter
«, schließt sich ein und versucht die
»vernünftig geregelte Welt« der Arbeitsverhältnisse,
Familienbeziehungen und Freizeitverbringung
durch seine Rede zum Stillstand zu
zwingen. Er redet sich um Kopf und Kragen.
Er redet, damit nichts passiert. In diesem
Monolog bleibt kein Stein auf dem anderen,
und trotz allem wird immer wieder jener kurze
Moment unerhörten Glücks beschworen, in
dem es völlig egal ist, was die Leute denken.
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