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Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l'après-midi d'un faune". Laufzeit: 57 min

  • Format: mp3
  • Größe: 44MB
  • Spieldauer: 57 Min.
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Produktbeschreibung
Hochkarätiger kann man ein Wunschkonzert kaum besetzen: Im Frühsommer 1954 kommentierte Thomas Mann für die Sendereihe "Wer wünscht was?" des Süddeutschen Rundfunks seine Lieblingsstücke klassischer Musik und las aus den Romanen "Der Zauberberg" und "Doktor Faustus". In dieser Rarität aus den Archiven führt Sie der berühmte Schriftsteller selbst von Richard Wagners "Lohengrin"-Vorspiel über Ludwig van Beethovens "Leonoren-Ouvertüre", Lieder von Franz Schubert und Robert Schumann bis hin zu Claude Debussys "Prélude à l'après-midi d'un faune". Laufzeit: 57 min

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Autorenporträt
Thomas Mann wurde 1875 als Sohn einer Kaufmanns- und Senatorenfamilie in Lübeck geboren. Ohne Abitur und abgeschlossene Ausbildung arbeitete er als Redakteur beim »Simplicissimus«, bevor ihm der Roman »Buddenbrooks« (1901) und die Erzählung »Tonio Kröger« (1903) ein Leben als Schriftsteller ermöglichten und ihn schon in jungen Jahren berühmt werden ließen. 1929 erhielt Thomas Mann den Nobelpreis für Literatur, vier Jahre später musste der Schriftsteller aus dem nationalsozialistischen Deutschland emigrieren. Von 1933 an lebte Thomas Mann im Exil, erst in der Schweiz, ab 1938 in den USA. Dort nahm er 1944 die amerikanische Staatsbürgerschaft an. 1952 kehrte Thomas Mann in die Schweiz zurück, wo er 1955, kurz nachdem er zum Ehrenbürger der Stadt Lübeck ernannt wurde, in Zürich starb und in Kilchberg beerdigt wurde.
Rezensionen
"Dies ist wirklich eine Rarität." Der Standard

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Einem "echten Bijou" konnte Rezensent Alexander Kissler eine knappe Stunde lang lauschen: Im Frühjahr 1954 gab der Süddeutsche Rundfunk Thomas Mann die Möglichkeit, eine Ausgabe der Sendung "Wer wünscht was?" zu moderieren. Das nun erschienene Hörbuch "Mein Wunschkonzert" gebe nicht nur seine Lieblingsstücke von Wagner, Debussy, Schumann, Schubert und Beethoven wieder, sondern mache zugleich Manns "schwärmerische" Liebe zur Musik spürbar, so der Kritiker. Die in der Originalsendung verwendeten Eigenproduktionen des SDR wurden hier durch Manns persönliche Wunschinterpretationen ersetzt; die heiteren Kommentare des 78-jährigen Autors wurden hingegen im O-Ton belassen. Der Hörer komme nicht nur in den Genuss von Manns entzückten Ausrufen wie "ein vollkommenes Musikstück!" über Beethovens III. Leonoren-Ouvertüre, sondern erlebe durch die bisweilen trockene Ironie des Autors auch manch "schalkhaften Moment", freut sich der hingerissene Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH