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Dieses Buch schlägt einen großen Bogen über den ganzen Goethe - unter dem Blickwinkel des Erzählens. Peter von Matt stellt die Erzählungen und novellistischen Glanzstücke aus Goethes Romanen, aus Dichtung und Wahrheit, der Italienischen Reise und den Tagebüchern zusammen, erweitert um eine Vielzahl über das ganze Werk verstreuter Erzähltexte. Er führt den Leser mit informativen und pointierten Verbindungstexten durch das Panorama Goethescher Wahrnehmung und Fabulierkunst und stellt den Erzähler Goethe abschließend in seine Tradition und zeichnet die Linien, die sich von Goethe aus weitergezogen haben.…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch schlägt einen großen Bogen über den ganzen Goethe - unter dem Blickwinkel des Erzählens. Peter von Matt stellt die Erzählungen und novellistischen Glanzstücke aus Goethes Romanen, aus Dichtung und Wahrheit, der Italienischen Reise und den Tagebüchern zusammen, erweitert um eine Vielzahl über das ganze Werk verstreuter Erzähltexte. Er führt den Leser mit informativen und pointierten Verbindungstexten durch das Panorama Goethescher Wahrnehmung und Fabulierkunst und stellt den Erzähler Goethe abschließend in seine Tradition und zeichnet die Linien, die sich von Goethe aus weitergezogen haben.
Autorenporträt
Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren und starb am 22. März 1832 in Weimar. Sein Werk umfasst sämtliche literarischen Gattungen, dazu autobiographische Schriften und naturwissenschaftliche Studien. Goethe stand in Verbindung zu allen geistigen Größen seiner Zeit, und seine Wirkung auf die Literatur ist bis heute ungebrochen.

Peter von Matt, geboren 1937 in Luzern, war bis 2002 Professor für Germanistik an der Universität Zürich. Er ist Mitglied verschiedener Akademien. 2014 wurde er mit dem Goethe-Preis der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet. Er lebt in Zürich. Bei Hanser erschienen zuletzt: Das Kalb von der Gotthardpost. Zur Literatur und Politik der Schweiz (2012), Sieben Küsse. Glück und Unglück in der Literatur (2017) und Übeltäter, trockne Schleicher, Lichtgestalten. Die Möglichkeiten der Literatur (ET: 20.02.23).