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Seit sie denken können, erzählt der Großvater Jamie und Ned fantastische Geschichten übers Meer, Geschichten voller Meerfrauen und Meermännern, die Wunder vollbringen. Als sie am Strand ein seltsames Meerwesen finden, hofft Jamie auf Rettung für seinen unheilbar kranken Bruder. Und tatsächlich entwickelt Ned schnell eine besondere Beziehung zu dem Wesen, das sie Leonhard taufen. Doch Jamie bleibt misstrauisch und merkt, wie sein Bruder sich von ihm entfernt. Wird es ein Abschied für immer?

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Produktbeschreibung
Seit sie denken können, erzählt der Großvater Jamie und Ned fantastische Geschichten übers Meer, Geschichten voller Meerfrauen und Meermännern, die Wunder vollbringen. Als sie am Strand ein seltsames Meerwesen finden, hofft Jamie auf Rettung für seinen unheilbar kranken Bruder. Und tatsächlich entwickelt Ned schnell eine besondere Beziehung zu dem Wesen, das sie Leonhard taufen. Doch Jamie bleibt misstrauisch und merkt, wie sein Bruder sich von ihm entfernt. Wird es ein Abschied für immer?
Autorenporträt
Avery, Tom
Tom Avery wurde in eine große Londoner Familie hineingeboren. Später arbeitete er als Lehrer in London und Birmingham und parallel als Autor. 2010 erschien sein erstes Buch, das gleich den "Diverse Voices Children's Book Award" gewann. Mit seiner Familie lebt er in London.

Freund, Wieland
Wieland Freund, geboren 1969, lebt mit seiner Familie in Berlin. Bei Beltz & Gelberg erschienen von ihm "Krakonos", "Die unwahrscheinliche Reise des Jonas Nichts", "Wecke niemals einen Schrat!", "Träum niemals von der Wilden Jagd!", die drei Bände um "Törtel, die Schildkröte aus dem McGrün", "Ich,Toft und der Geisterhund von Sandkas" sowie das Pappbilderbuch "Zuhause gesucht" (illustriert von Tine Schulz).
Rezensionen
"Ein sehr berührender Roman von Tom Avery über das Anrennen Angehöriger gegen einen Tod, der sich nicht täuschen lässt und der so unfair und ungerecht ist, dass es einem das Herz bricht." Kathrin Köller, eselsohr, 6/ 2016 "Nach 'Der Schatten meines Bruders' wieder ein beeindruckendes, stellenweise fremdes und widerspenstiges Jugendbuch von Tom Avery." Winfried Stanzick, blog.liesdoch.de, 27.6.2016 "Das fantastische Element des Meermenschen entschärft die Tragik etwas und schafft die Verbindung zur jenseitigen Welt, auf die Ned zugeht." Denise Racine, Basler Biechergugge 2/2016