13,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON »Der Kommissar der Kommissare.« Jean-Luc Bannalec
Eine Frau liegt tot am Marnekanal. Ihr Seidenkleid und der teure Perlenschmuck passen nicht recht zur Umgebung: behäbige Kähne und Schlepper, windige Jachtbesitzer, der Geruch von Dieselöl. Maigret muss sich mit der Welt der Kanalschiffer erst vertraut machen. Wieso endete das glamouröse Leben Mary Lampsons hier auf so brutale Weise? Weiß ihr einsilbiger Ehemann mehr, als er verrät? Oder bekommt Maigret die entscheidenden Antworten von der Besatzung des alten Kahns mit Namen Providence?

Produktbeschreibung
ZEIT FÜR MICH - ZEIT FÜR SIMENON
»Der Kommissar der Kommissare.«
Jean-Luc Bannalec

Eine Frau liegt tot am Marnekanal. Ihr Seidenkleid und der teure Perlenschmuck passen nicht recht zur Umgebung: behäbige Kähne und Schlepper, windige Jachtbesitzer, der Geruch von Dieselöl. Maigret muss sich mit der Welt der Kanalschiffer erst vertraut machen. Wieso endete das glamouröse Leben Mary Lampsons hier auf so brutale Weise? Weiß ihr einsilbiger Ehemann mehr, als er verrät? Oder bekommt Maigret die entscheidenden Antworten von der Besatzung des alten Kahns mit Namen Providence?

Autorenporträt
Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Lüttich, gestorben am 4. September 1989 in Lausanne, gilt als der »meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, in einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts« (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und mehr als 150 Erzählungen), viele Ortswechsel und unzählige Frauen bestimmten sein Leben. Rastlos bereiste er die Welt, immer auf der Suche nach dem, »was bei allen Menschen gleich ist«. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.
Rezensionen
»Wenn ich die Geduld für einen Simenon aufbringe, belohne ich mich damit immer. Lesen als Urlaub, im Bett, im Zug, auf dem Balkon. Ich sauge die Stimmungen auf, sie verschwinden nicht mehr aus dem Kopf, die Hektik der Gegenwart kann ihnen nichts anhaben.« Urs Willmann / ZEIT Newsletter