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Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans_ jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.…mehr

Produktbeschreibung
Transgeschlechtliche Menschen werden vermehrt auch in populären Medien dargestellt und repräsentiert. Nicht selten ist diese mediale Sichtbarkeit von Trans_ jedoch geprägt von Voyeurismus und Sensationsgier. Robin K. Saalfeld geht daher der Frage nach, wie Transgeschlechtlichkeit visuell konstruiert wird. Dabei nimmt er nicht nur populäre Erzeugnisse wie Spielfilme in den Blick, sondern untersucht auch medizinische und aktivistische Sichtbarkeitspraktiken. Aus der Perspektive einer visuellen Soziologie kann er somit reflektieren, inwiefern es gerade der Konnex von Geschlecht und Körper ist, der die Visualität des Phänomens strukturiert.
Autorenporträt
Saalfeld, Robin K.Robin K. Saalfeld ist Soziologe und Geschlechterforscher und forscht zu den Themen geschlechtliche Vielfalt, Visualität und soziale Ungleichheit. Im Rahmen des SFB 294: »Strukturwandel des Eigentums« beschäftigt er sich aktuell mit Eigentumsungleichheit in Paarhaushalten.
Rezensionen
»Durch die wissenschaftlich weitreichende Argumentationslogik und Interdisziplinarität vor allem eine Bereicherung für die noch sehr jungen deutschen Trans Studies.« Annette Vanagas, GENDER, 3 (2020)