Wolfgang Dietrich fasst in der Nachbemerkung zur Trilogie über die vielen Frieden seine Thesen zur moralisch-modernen Geschichte des transzendenten Friedens als singularetantische Abwesenheit und der postmodernen Annahme der vielen Frieden anschaulich zusammen. Dem fügt er Überlegungen zum Frieden als energetisch-transrationales Geschehen im immanenten Weltsystem neu hinzu. Zu frieden oder nicht zu frieden ist diesem Büchlein die zentrale Frage.
Wolfgang Dietrich fasst in der Nachbemerkung zur Trilogie über die vielen Frieden seine Thesen zur moralisch-modernen Geschichte des transzendenten Friedens als singularetantische Abwesenheit und der postmodernen Annahme der vielen Frieden anschaulich zusammen. Dem fügt er Überlegungen zum Frieden als energetisch-transrationales Geschehen im immanenten Weltsystem neu hinzu. Zu frieden oder nicht zu frieden ist diesem Büchlein die zentrale Frage.
Prof. DDr. Wolfgang Dietrich ist UNESCO Chairholder for Peace Studies an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck/Österreich.
Inhaltsangabe
Stimmenhören.- Der Frieden ist nicht der Fall. Struktur, Transzendenz, Subjekt und Wesenheit.- Die Frieden als Gestell. System, Immanenz, Beziehung und Vielheit.- Das Frieden ist ein Tun. Kein Fordern, kein Objekt, kein Substantiv, keine Zahl.- Variationen über das viele Frieden. Das Ich ist nicht! Es icht! Frieden oder nicht frieden, das ist seine Frage.-Praktisches Frieden.- Das letzte Lied.- Bibliographie.
Stimmenhören.- Der Frieden ist nicht der Fall. Struktur, Transzendenz, Subjekt und Wesenheit.- Die Frieden als Gestell. System, Immanenz, Beziehung und Vielheit.- Das Frieden ist ein Tun. Kein Fordern, kein Objekt, kein Substantiv, keine Zahl.- Variationen über das viele Frieden. Das Ich ist nicht! Es icht! Frieden oder nicht frieden, das ist seine Frage.- Praktisches Frieden.- Das letzte Lied.- Bibliographie.
Stimmenhören.- Der Frieden ist nicht der Fall. Struktur, Transzendenz, Subjekt und Wesenheit.- Die Frieden als Gestell. System, Immanenz, Beziehung und Vielheit.- Das Frieden ist ein Tun. Kein Fordern, kein Objekt, kein Substantiv, keine Zahl.- Variationen über das viele Frieden. Das Ich ist nicht! Es icht! Frieden oder nicht frieden, das ist seine Frage.-Praktisches Frieden.- Das letzte Lied.- Bibliographie.
Stimmenhören.- Der Frieden ist nicht der Fall. Struktur, Transzendenz, Subjekt und Wesenheit.- Die Frieden als Gestell. System, Immanenz, Beziehung und Vielheit.- Das Frieden ist ein Tun. Kein Fordern, kein Objekt, kein Substantiv, keine Zahl.- Variationen über das viele Frieden. Das Ich ist nicht! Es icht! Frieden oder nicht frieden, das ist seine Frage.- Praktisches Frieden.- Das letzte Lied.- Bibliographie.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Shop der buecher.de GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309