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Die Untersuchung von Verstehensprozessen im Umgang mit transkultureller Literatur hat einen hohen Stellenwert in der Fremdsprachenlehr- und -lernforschung. Lerngruppen, in denen diese Prozesse gefördert werden, sind jedoch selbst immer heterogener. Die Studie untersucht sprachlich-kulturelle Identitätskonstrukte und Prozesse der Selbst- und Weltreflexion von Französischlernern sowie soziale Prozesse der Bedeutungsaushandlung während der Arbeit mit einem «film beur» in unterschiedlich heterogenen Lerngruppen. Anschließend wird ein Bildungskonzept für mehrsprachige Lerngruppen modelliert, das…mehr

Produktbeschreibung
Die Untersuchung von Verstehensprozessen im Umgang mit transkultureller Literatur hat einen hohen Stellenwert in der Fremdsprachenlehr- und -lernforschung. Lerngruppen, in denen diese Prozesse gefördert werden, sind jedoch selbst immer heterogener. Die Studie untersucht sprachlich-kulturelle Identitätskonstrukte und Prozesse der Selbst- und Weltreflexion von Französischlernern sowie soziale Prozesse der Bedeutungsaushandlung während der Arbeit mit einem «film beur» in unterschiedlich heterogenen Lerngruppen. Anschließend wird ein Bildungskonzept für mehrsprachige Lerngruppen modelliert, das die Lerner darin unterstützt, ihr Differenzerleben in einer pluralen Lebenswelt konstruktiv zu nutzen. Eine zentrale Rolle für die Modellierung spielen biographisch relevante Emotionen der Lerner.
Autorenporträt
Eva-Maria Hennig-Klein studierte Französisch und Englisch für das Lehramt an Gymnasien an der Universität Siegen und an der Université de Tours. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für die Didaktik der französischen und spanischen Sprache und Kultur der Universität Siegen.