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Das Buch führt in die rekonstruktive Fremdsprachenforschung mit Hilfe der Dokumentarischen Methode ein. Dabei betrachtet der Autor den Fremdsprachenunterricht praxeologisch, d.h. nicht wie er idealerweise sein sollte oder könnte, sondern im Hinblick darauf, welche Sinnkonstruktionen in der Alltagspraxis stattfinden. Es werden dazu Unterrichtsbeobachtungen in natürlicher Lernumgebung, aber auch Gruppengespräche mit Lehrenden und Lernenden sowie Einzelinterviews genutzt. Im Ergebnis stellt sich der Fremdsprachenunterricht als Konstruktionsprozess auf verschiedenen Ebenen dar.
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Produktbeschreibung
Das Buch führt in die rekonstruktive Fremdsprachenforschung mit Hilfe der Dokumentarischen Methode ein. Dabei betrachtet der Autor den Fremdsprachenunterricht praxeologisch, d.h. nicht wie er idealerweise sein sollte oder könnte, sondern im Hinblick darauf, welche Sinnkonstruktionen in der Alltagspraxis stattfinden. Es werden dazu Unterrichtsbeobachtungen in natürlicher Lernumgebung, aber auch Gruppengespräche mit Lehrenden und Lernenden sowie Einzelinterviews genutzt. Im Ergebnis stellt sich der Fremdsprachenunterricht als Konstruktionsprozess auf verschiedenen Ebenen dar.

Der Autor illustriert das Verfahren an konkreten Beispielen aus der 'Fallwerkstatt', so dass das Buch auch als methodisch-methodologisches Lehr- und Arbeitsbuch verwendet werden kann.
Autorenporträt
Bernd Tesch ist Professor für Fremdsprachenlehr- und -lernforschung mit dem Schwerpunkt Didaktik des Französischen und Spanischen an der Universität Kassel. Er arbeitete an Schulen im In- und Ausland und war am Berliner Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen tätig.
Rezensionen
«In jedem Fall ist die Monographie von Tesch eine sehr lesenswerte methodisch-methodologische Einführung in einen noch relativ jungen Forschungsansatz, der die Fremdsprachendidaktik und folglich das Lehren und Lernen fremder Sprachen bereichern wird.»
(Inez de Florio-Hansen, Zeitschrift für Romanische Sprachen und ihre Didaktik ZRomSD, 11,2 2017)