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Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Ausgewählte Problemstellungen der Bioethik und Biopolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt, in der die fortschreitende wissenschaftliche Erkenntnis dem Menschen immer tiefere Einblicke in die Gesetze der Materie ermöglicht. Der Fortschritt in Wissenschaft und Technologie erschließt dem Menschen der Moderne einen einzigartigen…mehr

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Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Ausgewählte Problemstellungen der Bioethik und Biopolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir leben in einer Welt, in der die fortschreitende wissenschaftliche Erkenntnis dem Menschen immer tiefere Einblicke in die Gesetze der Materie ermöglicht. Der Fortschritt in Wissenschaft und Technologie erschließt dem Menschen der Moderne einen einzigartigen Handlungsspielraum, der viele neue Horizonte eröffnet - dabei aber häufig auch mehr Fragen aufwirft, als er Antworten gibt. Den Heilsversprechen naturwissenschaftlicher Erkenntnis stehen oftmals unkalkulierbare Risiken gegenüber, und niemand weiß, wohin dieser Weg letztlich führen wird. Insbesondere die Erkenntnisse und Technologien der Biowissenschaften ermöglichen dabei einen so fundamentalen Eingriff in die körperlichen Existenzbedingungen des Menschen, dass ihr Einsatz zumindest in ethisch-moralischer Hinsicht bedenklich scheint. » Insofern die Forschungen der Biowissenschaften Auswirkungen haben auf die Selbstwahrnehmung und das Verhältnis des Menschen zu seiner körperlichen Existenz, sind [daher] Auseinandersetzungen etwa mit Fragen der philosophischen Anthropologie angezeigt. « Was ist in diesem Sinne die spezifische Natur des Menschen und wie verwirklicht sie sich? Gibt es etwa einen Anspruch auf Vollkommenheit, der in der menschlichen Natur selbst begründet ist? Ist für die Selbstverwirklichung des Menschen ein Eingriff in seine körperlichen Existenzbedingungen überhaupt notwendig? Worin besteht letztlich die spezifische Würde des Menschen und wie äußert sich in diesem Zusammenhang seine existenzielle Freiheit? In Zeiten, in denen die Wissenschaft in ihren Möglichkeiten in ungeahnte Dimensionen vorstößt, erscheint ein ethischer Diskurs über die Natur und das Potenzial menschlichen Lebens dringender geboten denn je. Es ist die genuin ethisch-philosophische Kompetenz, richtige Fragen über den Sinn und Zweck menschlicher Existenz zu stellen, um unter kritisch-reflexiver Einbeziehung wissenschaftlicher Erkenntnis eine schlüssige Konzeption von Bioethik zu entwerfen, die den ethischen Rahmen für Politik, Wissenschaft und Gesellschaft vorgibt. Die vorliegende Arbeit nimmt sich dieser Aufgabe an, und zwar in Form einer ethischen Reflexion auf das geistige Potenzial des menschlichen Lebens. Was macht den Sinn und Zweck menschlichen Lebens aus und wie findet es seine naturgemäße Erfüllung? Welche Rolle spielt der freie Geist des Menschen in seiner Entwicklung? Und worin liegen die Grenzen seiner Entwicklungsfähigkeit? Reflektiert werden mögliche Antworten aus Wissenschaft und Philosophie.

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Autorenporträt
Helmut Wagner, Jahrgang 1934, geboren in Ostpreußen, kam nach dem Krieg in die sowjetisch besetzte Zone. Nach einer Lehre als Stahlbauschlosser ging er mit 19 Jahren zur Kasernierten Volkspolizei und wechselte später zum MfS. Seit Beginn der 60er Jahre arbeitete er in der Spionageabwehr gegen BRD-Dienste: Bundesnachrichtendienst, Bundesamt für Verfassungsschutz und Militärischer Abschirmdienst.