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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Alfred North Whitehead', Sprache: Deutsch, Abstract: Was passiert, wenn wir etwas als schön wahrnehmen - sei es ein Kunstobjekt, eine Landschaft? Ist es das "schöne Ding", welches das ästhetische Erlebnis auslöst? Doch warum erscheint uns dieses möglicherweise nicht immer als schön, und warum sind andere wiederum anderer Meinung. Es gibt jedoch Objekte, die von einer Mehrheit als…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Alfred North Whitehead', Sprache: Deutsch, Abstract: Was passiert, wenn wir etwas als schön wahrnehmen - sei es ein Kunstobjekt, eine Landschaft? Ist es das "schöne Ding", welches das ästhetische Erlebnis auslöst? Doch warum erscheint uns dieses möglicherweise nicht immer als schön, und warum sind andere wiederum anderer Meinung. Es gibt jedoch Objekte, die von einer Mehrheit als schön empfunden werden. Was zeichnet sie gegenüber anderen Objekten aus, denen diese Qualität nicht zugesprochen wird? Sicherlich ist die Wertung, das Urteil, ob man etwas als schön ansieht bis zu einem gewissen Grad (oder sogar vollständig) kulturell präformiert. Darum liegt die Annahme nahe, dass es sich dabei um einen Vorgang handelt, der zumindest partiell an frühere Vorgänge des eigenen Erlebens anknüpft. Whitehead widmet sich weniger der Frage, ob die "Empfindung von etwas als schön" kulturell beeinflusst wird als vielmehr der Beschreibung des elementaren Vorgangs selbst. Er versucht, das gemeinsame der vielfältigen Empfindungen von Schönheit heraus zu filtern und bietet eine Theorie über das Erleben der Schönheit und die Schönheit selbst an. Dabei beschränkt er sich nicht auf das Kunstschöne, obwohl es einen besonderen Stellenwert, besonders hinsichtlich dessen zivilisatorischen Elements in seinen Ausführungen einnimmt. Whitehead verwendet vielfältige Begriffsschöpfungen, die er innerhalb seines philosophischen Systems definiert. Sollte man sich jedem Begriff extra widmen, würde das jeglichen Rahmen sprengen, und die Hausarbeit in eine Kette von Begriffserklärungen münden, da jede Erklärung wieder neue Whiteheadsche Begriffe einführen würde. Auch wenn es primär um das Phänomen der Schönheit bei Whitehead gehen soll, besteht meiner Meinung nach dennoch die Notwendigkeit, sein Grundkonzept von den "Erlebensprozessen" kurz darzulegen, den fundamentalen Mechanismus innerhalb Whiteheads Philosophie. Die Textgrundlage bildet Whiteheads Werk "Abenteuer der Ideen", und hier hauptsächlich das Kapitel über die Schönheit.

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