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John Updikes Roman "Hasenherz", Auftakt des Zyklus über seinen helden Harry Angstrom, gehört längst zur modernen Weltliteratur. Der Warenhausverkäufer Angstrom, ein blonder Hüne mit zierlicher Nase, die ihm den Spitznamen "Hasenherz" einbringt, hat Glück bei den Frauen - aber er bringt ihnen keines. Er verläßt Frau und Kind und versucht, seine ruhelose Sehnsucht in der wilden Liebe zu einer Gelegenheitsprostituierten zu stillen. Nach einem tragischen Ereignis in seiner Familie kehrt er jedoch zu ihr zurück, scheitert erneut und flieht endgültig ins Ungewisse.
Auftakt des Zyklus über Updikes
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Produktbeschreibung
John Updikes Roman "Hasenherz", Auftakt des Zyklus über seinen helden Harry Angstrom, gehört längst zur modernen Weltliteratur. Der Warenhausverkäufer Angstrom, ein blonder Hüne mit zierlicher Nase, die ihm den Spitznamen "Hasenherz" einbringt, hat Glück bei den Frauen - aber er bringt ihnen keines. Er verläßt Frau und Kind und versucht, seine ruhelose Sehnsucht in der wilden Liebe zu einer Gelegenheitsprostituierten zu stillen. Nach einem tragischen Ereignis in seiner Familie kehrt er jedoch zu ihr zurück, scheitert erneut und flieht endgültig ins Ungewisse.
Auftakt des Zyklus über Updikes Helden Harry Angstrom - längst Bestandteil der modernen Weltliteratur. Harry Angstrom, ein blonder Hüne mit zierlicher Nase, die ihm den Spitznamen Rabbit eingebracht hat, einst auf dem College ein berühmter Basketball-Crack, ist nun Verkäufer in einem Warenhaus. Er hat Glück bei den Frauen, aber er bringt ihnen kein Glück. Er verlässt Frau und Kind, eine ruhelose Sehnsucht hat ihn ergriffen. Nach einem tragischen Ereignis in der Familie kehrt er zu ihr zurück, scheitert erneut und flieht endgültig ins Ungewisse.«John Updike ... ist zwar ein unbestechlicher Beobachter und doch ein barmherziger Erzähler: Zu sehr leidet er mit seinen Figuren, um über sie den Stab zu brechen.» (Marcel Reich-Ranicki, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Autorenporträt
Geboren am 18.03.1932 in der Kleinstadt Shillington, Pennsylvania, als einziges Kind des Sekundarschullehrers und Diakon Wesley Russel Updike und dessen Frau Linda Grace Hoyer. Kindheit in materieller Bedrücktheit. Schulbesuch weiterhin in Shillington. 1950 Stipendium zum Studium am Harvard College, Hauptfach Anglistik; Abschluss des Untergraduiertenstudiums 1954 mit summa cum laude. Er heiratete 1953 die Kunststudentin Mary Entwistle Pennington, mit der er nach Abschluss des Studiums ein Jahr an die Ruskin School of Drawing and Fine Art in Oxford, England, ging. Nach Rückkehr in die USA von 1955-1957 fest angestellt beim Magazin «The New Yorker». Danach verfasste er als freier Mitarbeiter Kurzgeschichten und einflussreiche literarische Kritiken. 1957 Umzug nach Ipswich im neuenglischen Massachusetts. 1964 Vortragsreisen durch die UdSSR, Rumänien, Bulgarien und die Tschechoslowakei. Seit 1964 war Updike Mitglied des National Institute of Arts and Letters. 1973 Fulbright-Lektor in Afrika. 1976 Mitglied der American Academy of Arts and Letters. Auszeichnungen: Guggenheim Fellowship in Poetry für «The Carpendered Hen and Other Tame Creatures» (1959); Rosenthal Foundation Award des National Institute of Arts and Letters für «Das Fest am Abend» (1960); Pulitzer Price for Fiction für «Bessere Verhältnisse» (1982); Lincoln Literary Award (1983); Distinguished Pennsylvania Artist Award (1983); National Book Critics Circle Award for Criticism für «Amerikaner und andere Menschen» (1984); St. Louis Literary Award (1988); Bobst Award for Fiction (1988); National Medal of Arts (1989); Premio Scanno (1991); O'Henry Award für «A Sandstone Farmhouse» aus «The Afterlife and Other Stories» (1991); Common Wealth Award (1993); Conch Republic Prize for Literature (1993) Commandeur de l'ordre des arts et des lettres (1995); The Howells Medal from the Academy of Arts and Letters (1995). John Updike starb am 27. Januar 2009 in Massachusetts. Sein gesamtes Werk ist auf Deutsch im Rowohlt Verlag und im Rowohlt Taschenbuch Verlag erschienen.
Rezensionen
John Updike, der die wohl schönsten Geschichten verfasst hat, die man in der angelsächsischen Literatur der letzten 20 Jahre finden kann, ist zwar ein unbestechlicher Beobachter und doch ein barmherziger Erzähler: Zu sehr leidet er mit seinen Figuren, um über sie je den Stab zu brechen. Marcel Reich-Ranicki