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Der Katalog zur Ausstellung "What can be done to make Trouble?" wirft diese Frage als eine aktuelle Frage zeitgenössischer Kunst auf. Mit ihr soll untersucht werden, inwiefern Kunst es noch vermag, Unruhe zu stiften, (auch die eigenen) Bedingungen zu irritieren - und wie sich Kunst eigentlich noch über etwas hinwegsetzen kann in einer Zeit, in der das Neue und Andere zum Lifestyle einer urbanen Kreativgesellschaft geworden ist. Zugleich arbeiten Künstler_innen in einer Gegenwart, in der politische und soziale Instabilitäten auch die Rolle der Kunst wieder herauszufordern beginnen. In sieben…mehr

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Produktbeschreibung
Der Katalog zur Ausstellung "What can be done to make Trouble?" wirft diese Frage als eine aktuelle Frage zeitgenössischer Kunst auf. Mit ihr soll untersucht werden, inwiefern Kunst es noch vermag, Unruhe zu stiften, (auch die eigenen) Bedingungen zu irritieren - und wie sich Kunst eigentlich noch über etwas hinwegsetzen kann in einer Zeit, in der das Neue und Andere zum Lifestyle einer urbanen Kreativgesellschaft geworden ist. Zugleich arbeiten Künstler_innen in einer Gegenwart, in der politische und soziale Instabilitäten auch die Rolle der Kunst wieder herauszufordern beginnen. In sieben Beiträgen stellen Kunstwissenschaftler_innen ausgewählte und aufstrebende Positionen der jungen zeitgenössischen Kunst vor und diskutieren deren Werke in Bezug auf die Frage, ob und wie Kunst heute als 'trouble maker' verstanden werden kann.

Das Buch erscheint mit sieben verschiedenen leicht differenzierten Covern.
Autorenporträt
Marten Schech, geb. 1983, studierte Bildende Kunst an der HfBK Dresden. Er ist Meisterschüler von Wilhelm Mundt und arbeitet als Bildender Künstler in Dresden

Christiane Schürkmann, geb. 1983, studierte Kunst und Sozialwissenschaften in Siegen und ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Soziologie der Universität Mainz mit den Forschungsschwerpunkten Kunstsoziologie, Praxistheorie, Phänomenologie.