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Als eines der ältesten deutschen Museen verbindet das Städel Museum 700 Jahre Kunstgeschichte mit einer seit 200 Jahren gelebten Pflege zeitgenössischer Kunst. Seit der Eröffnung des Erweiterungsbaus im Jahr 2012 konnte das Museum seine Sammlung »Kunst nach 1945« nicht nur besser präsentieren, sondern auch noch weiter ausbauen - ein beispielloser Zugewinn von rund 1000 Werken war innerhalb von nur wenigen Jahren zu verzeichnen. Ausschlaggebend hierfür war insbesondere die Bereitschaft sowohl der Deutschen Bank als auch der DZ Bank, dem Städel bedeutende Konvolute aus ihren Sammlungen zu…mehr

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Produktbeschreibung
Als eines der ältesten deutschen Museen verbindet das Städel Museum 700 Jahre Kunstgeschichte mit einer seit 200 Jahren gelebten Pflege zeitgenössischer Kunst. Seit der Eröffnung des Erweiterungsbaus im Jahr 2012 konnte das Museum seine Sammlung »Kunst nach 1945« nicht nur besser präsentieren, sondern auch noch weiter ausbauen - ein beispielloser Zugewinn von rund 1000 Werken war innerhalb von nur wenigen Jahren zu verzeichnen. Ausschlaggebend hierfür war insbesondere die Bereitschaft sowohl der Deutschen Bank als auch der DZ Bank, dem Städel bedeutende Konvolute aus ihren Sammlungen zu übergeben. Ebenso konnte das Museum in den letzten Jahren eine Reihe von herausragenden Schenkungen in Empfang nehmen, und das seit 2007 existierende Städelkomitee 21. Jahrhundert trug mit großem mäzenatischem Engagement zu diesem Wachstum bei. Die Neuausgabe stellt neben den 300 Werken der Erstauflage nun auch über 40 Neuzugänge auf anschauliche Weise vor.
Autorenporträt
Max Hollein ist Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt.Klaus Gallwitz, geboren 1930, war von 1959 bis 1967 war er Geschäftsführer des Badischen Kunstvereins in Karlsruhe und leitete von 1967 bis 1974 die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden. Er war 1966 bis 1968 Mitglied des documenta-Rates zur 4. documenta im Jahr 1968 in Kassel. 1974 wurde er zum Direktor des Städelschen Kunstinstituts in Frankfurt am Main berufen, dem er bis 1994 vorstand. Zugleich war er Honorarprofessor an der Staatliche Hochschule für Bildende Künste - Städelschule, Frankfurt am Main. Seit 1984 ist Klaus Gallwitz Sprecher der Beratergruppe für die Kunstausstellungen des Europarates, er war lange Jahre Berater der Kunstsammlung der Deutschen Bank. Seit 1995 ist Gallwitz künstlerischer Leiter des Künstlerhauses Schloss Balmoral in Bad Ems. Von 2004 bis 2006 war er Gründungsdirektor des Museums Frieder Burda und 2006 bis 2008 Gründungsdirektor des Arp-Museums in Rolandseck. Er ist seit 2009 der Kurator der Sammlung Rau. Gallwitz gilt unter anderem als internationaler

Experte für Max Beckmann. Klaus Gallwitz lebt in Karlsruhe.