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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu untersuchen war das Thema "Sicherheit und Unsicherheit in der Großstadt", wobei es darauf ankam, immer wieder Bezüge zu dem 1982 unter der Regie von Ridley Scott entstandenen Film "Blade Runner" herzustellen. Der Film selbst stellt eine fiktionale Weiterzeichnung gegenwärtiger Entwicklungstendenzen in amerikanischen Großstädten dar. Es stand uns verschiedene Literatur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Wohnen, Stadtsoziologie, Note: 1, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Die Stadt im Film, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu untersuchen war das Thema "Sicherheit und Unsicherheit in der Großstadt", wobei es darauf ankam, immer wieder Bezüge zu dem 1982 unter der Regie von Ridley Scott entstandenen Film "Blade Runner" herzustellen. Der Film selbst stellt eine fiktionale Weiterzeichnung gegenwärtiger Entwicklungstendenzen in amerikanischen Großstädten dar. Es stand uns verschiedene Literatur zur Verfügung, die das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Mein Teil des Referats behandelte das Buch "Ökologie der Angst. Los Angeles und das Leben mit der Katastrophe" von dem amerikanischen Stadtsoziologen und Zukunftsforscher Mike Davis. Mike Davis "Ökologie der Angst" zeichnet ein Schreckbild von der Großstadt Los Angeles in Gegenwart und Zukunft. Obwohl sein Buch teilweise übertreibt und seiner schlagzeilenträchtigen Aufmachung wegen plakativ wirken kann, liefert es doch eine klare Analyse bestimmter Entwicklungen in Großstädten, festgemacht am Beispiel von Los Angeles, deren Auswirkungen er ausschließlich negativ bewertet. In der vorliegenden Ausarbeitung zu diesem Referat habe ich mich in erster Linie mit dem Buch von Mike Davis beschäftigt. Zu Beginn werde ich kurz den Inhalt des im Seminar gezeigten Films "Blade Runner" wiedergeben, um in der Folge Verbindungen zu den Thesen von Davis aufzeigen zu können. Zwar nimmt er erst im siebten und letzten Kapitel des Buches ("Jenseits von Blade Runner", ab S.403) explizit bezug auf den Film, doch spricht er zuvor auch andere Aspekte an, die das Ziehen von Parallelen zu jenem durchaus erlauben.