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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übung der Soziologie: Rückkehr der Unsicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Vorstellung, alles zu konzentrieren in einem zentralen Raum, in dem Liebe, Ver-trauen und individuelles Aufgehobensein ihren Platz haben, liegt die Idee der Konstruktion eines Ortes zugrunde, der sicher ist vor Egoismus und Konflikt, Verschleiß und letztendlich auch vor Wandel. Diese Idee von einem einzigen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2-, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übung der Soziologie: Rückkehr der Unsicherheit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Vorstellung, alles zu konzentrieren in einem zentralen Raum, in dem Liebe, Ver-trauen und individuelles Aufgehobensein ihren Platz haben, liegt die Idee der Konstruktion eines Ortes zugrunde, der sicher ist vor Egoismus und Konflikt, Verschleiß und letztendlich auch vor Wandel. Diese Idee von einem einzigen unerschütterlichen Ort, der Intimität, Vertrauen und wechselseitiges Verstehen miteinander vereint, ist im Mythos der heilen Familie angelegt." Aber ist die Vorstellung von einer heilen Familie heutzutage wirklich zu einem Mythos, einer Sage, verkommen? Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Gründung einer eigenen Familie in unserer heutigen Zeit noch die gewünschte Sicherheit gibt, oder ob sie ein zu großes Risiko mit sich bringt. Punkte wie die hohe Scheidungsrate stellen den Wunsch nach einer eigenen Familie oftmals in Frage, aber auch gesellschaftliche Veränderungen und veränderte Wertvorstellungen lassen den Kinderwunsch oft ins Hintertreffen geraten.