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Im Zuge dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass Vergangenheitsbewältigung auch im Spielfilm stattfinden kann, denn Spielfilme können als Quelle für zeitgenössische Mentalitäten, d.h. für existierende Einstellungen, Gedanken, Gefühle sowie bestehende Denk-und Verhaltensmuster innerhalb einer Gesellschaft herangezogen werden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, anhand ausgewählter Spielfilme Aufschlüsse über den Umgang bzw. den Stand der Vergangenheitsbewältigung innerhalb der deutschen Gesellschaft zum Zeitpunkt ihrer Entstehung, zu erhalten. Anhand vier ausgewählter Spielfilme, die sich…mehr

Produktbeschreibung
Im Zuge dieser Arbeit wird davon ausgegangen, dass Vergangenheitsbewältigung auch im Spielfilm stattfinden kann, denn Spielfilme können als Quelle für zeitgenössische Mentalitäten, d.h. für existierende Einstellungen, Gedanken, Gefühle sowie bestehende Denk-und Verhaltensmuster innerhalb einer Gesellschaft herangezogen werden. Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, anhand ausgewählter Spielfilme Aufschlüsse über den Umgang bzw. den Stand der Vergangenheitsbewältigung innerhalb der deutschen Gesellschaft zum Zeitpunkt ihrer Entstehung, zu erhalten. Anhand vier ausgewählter Spielfilme, die sich dem Hitler-Sujets annehmen, wird analysiert, inwiefern diese Filme zeitgenössische Mentalitäten sowie den zeitgenössischen Umgang mit der nationalsozialistischen Vergangenheit widerspiegeln.
Autorenporträt
Vivien Fenske geboren in Cottbus. Absolvierte das Bachelor-Studium der Germanistik und Geschichte an der Universität in Oldenburg. Im Rahmen dieses Studiums wurde die hier vorliegende Arbeit erstellt. Derzeit studiert sie Geschichte und Germanistik mit dem Ziel, den Master of Education im Sommer 2018 zu erwerben.