Kunst ist bei Ankalina Dahlem ein umfassender Akt, der seinen Ausdruck neben der Malerei auch in ihrem literarischen Werk findet. Die Poesie der Bildsprache, mit ihren surrealen Kompositionen und den dezenten feinen Zwischentönen, ist auf wunderbare Weise voller Energie und kraftvoll, ohne jemals obszön oder gewöhnlich zu wirken. Alban Nicolai Herbst folgt den Bildern, lässt sich darauf ein, reist in Ihnen. Carola Muysers beleuchtet in essayistischer Form die Malerei Ankalina Dahlems. Zwei Kurzgeschichten geben einen Einblick in das lyrische Schaffen der Künstlerin.