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In der Fortsetzung von "Darjeeling Pur" erzählt Tami Weissenberg, wie er sich nach vielen Jahren aus einem Klima der Angst und massiven Gewalt befreite. Lebte er zunächst auf der Flucht, beging er zunehmend Straftaten, um seine Ex-Partnerin ruhig stellen zu können. Um sich später den Konsequenzen zu stellen und eine Therapie zu beginnen, die nicht zuletzt auch einen Blick auf sich selbst richtete; war er es schließlich, der diesen Missbrauch allzu lange zugelassen hatte.In "Weg ins Leben" zeichnet der heutige Koordinator eines professionellen sächsischen Gewaltschutzangebotes schonungslos jede…mehr

Produktbeschreibung
In der Fortsetzung von "Darjeeling Pur" erzählt Tami Weissenberg, wie er sich nach vielen Jahren aus einem Klima der Angst und massiven Gewalt befreite. Lebte er zunächst auf der Flucht, beging er zunehmend Straftaten, um seine Ex-Partnerin ruhig stellen zu können. Um sich später den Konsequenzen zu stellen und eine Therapie zu beginnen, die nicht zuletzt auch einen Blick auf sich selbst richtete; war er es schließlich, der diesen Missbrauch allzu lange zugelassen hatte.In "Weg ins Leben" zeichnet der heutige Koordinator eines professionellen sächsischen Gewaltschutzangebotes schonungslos jede mögliche und unmögliche Chance nach, die ergriffen wurde, um zu vergessen, zu flüchten, zu wachsen und zu verstehen. Der Preis dafür scheint bis heute hoch, manchmal gar unbezahlbar. Doch selbst dem Unvernünftigen sollte man am Ende mit Vernunft begegnen, sonst wäre es ein Verrat an der Vernunft.
Autorenporträt
Tami Weissenberg. Jahrgang 1982. Geschieden. Nichtraucher. Geboren in Gotha / Thüringen. Die ersten Kindheitsjahre aufgewachsen in einer 700-Seelen-Gemeinde. Umzug zu DDR-Zeiten ins Erzgebirge. Abitur auf dem 2. Bildungsweg. Berufsbegleitendes Studium. Erstes prägendes Erlebnis: Verkehrsunfall mit Todesfolge. Unverschuldet. 1 Jahr Therapie, stationär. Lebensbeginn bei null, auf allen Ebenen. Das Streben nach Intellekt setzte spät ein. Maßgeblicher Antrieb war eine von Misshandlung und Gewalt bestimmte Ehe. Ein gutes Jahrzehnt prägte dies mein einfaches und bodenständiges Leben. Einsetzen der Flucht ins Schreiben. Gedanken auf Papier. Unzählige¿zählen ? ¿ unmöglich. Papier und Poesie hielten und halten mich aufrecht. Schwarz auf weiß, konserviert. Engagiert als Initiator und Koordinator von Männerschutzprojekten. Liebhaber schöngeistiger Dinge. Neugierig. Rastlos. Tiefgründig.