Schon die erste Illustration auf Seite 8 ist beeindruckend...
Anhand eines Grössenvergleichs (nicht massstabgerecht) wird verdeutlicht, wie im Grunde genommen klein Hochhäuser wie das Empire State Building oder das Burj Khalifa sind, wenn man sich diese an der tiefsten Stelle der Weltmeere, dem
Marianengraben, auf den Grund gestellt vorstellt und daneben den Mount Everest (ebenfalls auf den…mehrSchon die erste Illustration auf Seite 8 ist beeindruckend...
Anhand eines Grössenvergleichs (nicht massstabgerecht) wird verdeutlicht, wie im Grunde genommen klein Hochhäuser wie das Empire State Building oder das Burj Khalifa sind, wenn man sich diese an der tiefsten Stelle der Weltmeere, dem Marianengraben, auf den Grund gestellt vorstellt und daneben den Mount Everest (ebenfalls auf den Grund des Marianengrabens gestellt) und dazu ein kommerzielles Passagierflugzeug mit der Flughöhe von knapp 11.000 Meter. Im Vergleich zum Marianengraben würde sich der Flieger noch unterhalb des Meeresspiegels bewegen.
In diesem Stil geht es Doppelseite für Doppelseite weiter. Auf einer Seite die Schwarz/Weiß-Illustration, auf der gegenüberliegenden Seite die Erklärung des Phänomens.
Vier kurze Beispiele:
"Eine Million, eine Milliarde und eine Billion sind nicht einmal ansatzweise ähnlich groß."
Als Illustration für diese Tatsache drei Kuben (Würfel) mit in dem Fall entsprechend massstabsgerechten Kantenlängen. Um hier die Darstellung der Millon zu finden benötigt man fast eine Lupe.
"Zwischen dem ersten Abheben eines Flugzeugs von der Erde und der Landung eines Menschen auf dem Mond liegen nur 66 Jahre"
"Der Fangschreckenkrebs beherrscht den schnellsten und stärksten Boxhieb der Welt"
"Seit »Nine-Eleven« haben die USA 6.000.000.000.000 Dollar für Kriege ausgegeben, bei denen etwa 500.000 Menschen ums Leben kamen."
Wie gesagt, die Erklärungen zu diesen und vielen weiteren Feststellungen stehen immer auf der gegenüberliegenden Seite.
In dem Buch zu blättern, sich an der einen oder anderen Stelle fest zu lesen, macht Spass. Es bringt zwar Wissen, dass keiner lebensnotwendiger Weise braucht. Und dennoch interessant zu wissen ist.