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Verschwörungsglaube hat Konjunktur, sogar in der Weltpolitik findet er heute Anhänger.
Könnte hinter den Vorstellungen der "Verschwörungstheoretiker" vielleicht doch mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit stecken?
Wer für seine Behauptungen überprüfbare Belege anführt, verdient, damit ernst genommen zu werden. Um zu prüfen, ob Mythen oder Fakten hinter den "Theorien" stehen, sollte sich jemand mit entsprechender Fachkompetenz damit befassen. Das vorliegende Buch hat sich dies zur Aufgabe gemacht - es geht verschiedenen Behauptungen im Bereich Naturwissenschaft und Technik auf den Grund. Die…mehr

Produktbeschreibung
Verschwörungsglaube hat Konjunktur, sogar in der Weltpolitik findet er heute Anhänger.

Könnte hinter den Vorstellungen der "Verschwörungstheoretiker" vielleicht doch mehr als nur ein Fünkchen Wahrheit stecken?

Wer für seine Behauptungen überprüfbare Belege anführt, verdient, damit ernst genommen zu werden. Um zu prüfen, ob Mythen oder Fakten hinter den "Theorien" stehen, sollte sich jemand mit entsprechender Fachkompetenz damit befassen. Das vorliegende Buch hat sich dies zur Aufgabe gemacht - es geht verschiedenen Behauptungen im Bereich Naturwissenschaft und Technik auf den Grund. Die Ergebnisse sind verblüffend, die Erklärungen oft erstaunlich einfach. Wer ehrliche Antworten und Anstöße für eigene Recherchen und Überlegungen sucht, wird sie ganz besonders zu schätzen wissen.
Autorenporträt
Dr. Holm Gero Hümmler hat Physik (mit Nebenfach Meteorologie) studiert und arbeitet als Management-Berater. Er engagiert sich seit 1999 in der Gesellschaft zur Wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften e. V. (GWUP) und hat in Vorträgen und Artikeln sowie Radio- und Fernsehauftritten die Grenzgebiete der Physik und Verschwörungstheorien kritisch ausgelotet.
Rezensionen
"Es vermittelt breites Wissen und bietet interessante Denkanstöße, nicht zuletzt auch mit der Darstellung evolutionärer und psychologischer Bedingtheiten für intellektuelle Verführbarkeit und (Leicht-)Gläubigkeit." Gerfried Pongratz Humanistischer Pressedienst, 29.4.2019 20190429