Die hier vorgestellte Studie wurde von Mitte 1983 bis Ende 1984 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft innerhalb des Schwerpunktbereichs "Medizinsoziologie" gefOrdert. An ihrer Entstehung und Fertigstellung haben (z. T. weit uber diese kurze Zeitspanne hinaus) viele Menschen Anteil genommen. Denen, die an ihrem Entstehen in besonderem MaBe beteiligt waren, mochte ich hier meinen Dank ausdriicken. Ulrich Laaser hat mir eine uneigennutzige Unterstutzung in der Planung, Durchfuhrung und nicht zuletzt auch der organisatori schen Absicherung des Projektes gegeben. Ich danke ihm fUr das…mehr
Die hier vorgestellte Studie wurde von Mitte 1983 bis Ende 1984 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft innerhalb des Schwerpunktbereichs "Medizinsoziologie" gefOrdert. An ihrer Entstehung und Fertigstellung haben (z. T. weit uber diese kurze Zeitspanne hinaus) viele Menschen Anteil genommen. Denen, die an ihrem Entstehen in besonderem MaBe beteiligt waren, mochte ich hier meinen Dank ausdriicken. Ulrich Laaser hat mir eine uneigennutzige Unterstutzung in der Planung, Durchfuhrung und nicht zuletzt auch der organisatori schen Absicherung des Projektes gegeben. Ich danke ihm fUr das personliche Vertrauen ebenso wie fur seine inhaltlichen Anre gungen. Die gemeinschaftliche Abwicklung der Forschungsar beiten empfinde ich als beispielhaft dafur, wie ein Aufeinander treffen von sozialwissenschaftlichen und medizinischen Denk weisen (ohne Verleugnung bestehender EigensUindigkeiten auf jeder Seite) zu fruchtbaren, in Ansiitzen sogar gebietsubergrei fenden Ergebnissen fuhren kann. Gisela Schussler hat die Entstehung, den AbschluB und die Fol gen der vorliegenden Arbeit hautnah begleitet. Ich schulde ihr Dank fur ihre emmntemde Geduld und liebevolle Hartniickig keit, die den engen Rahmen der wissenschaftlichen Tiitigkeit bei weitem uberschritten haben. Mit Eberhard Wenzel verb and mich in den vergangenen Jahren eine Freundschaft, in der per sonliche von beruflichen Momenten nur wenig getrennt waren. Er wird einige unserer gemeinsamen Gedanken und Einstellun gen in bzw. zwischen den Zeilen dieses Buches wiederfinden. Hannes Friedrich und Brigitte Pajung verdanke ich eine kundige und vielfaltig unterstiitzende Beratung in konzeptionellen und methodischen Belangen der Studie.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
1 Einführung.- 2 Zum Begriff des Risikoverhaltens.- 2.1 Risikoverhalten in Epidemiologie und Präventivmedizin.- 2.2 Sozialwissenschaftliche Zugänge und Interpretationen.- 3 Gesundheitliche Orientierungen und Risikoverhalten in der Adoleszenz.- 3.1 Identitätsbildung und Gesundheitsbewußtsein Jugendlicher.- 3.2 Zum Einstieg Jugendlicher ins Rauchen.- 3.3 Die Integration Jugendlicher in die Alkoholkultur.- 3.4 Zur Funktionalität von Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum in der Adoleszenz.- 4 Untersuchungsansatz und -instrumente.- 4.1 Forschungskonzeptionen und -defizite.- 4.2 Zur Notwendigkeit explorativer Risikostudien.- 4.3 Ansatz, Methodik und Stichprobenplanung.- 4.4 Untersuchungsinstrumente.- 4.4.1 Leitfaden für Tiefeninterviews mit 15-bis 20jährigen.- 4.4.2 Leitfaden für Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 4.4.3 Leitfaden für Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 5 Durchführung und Untersuchungsstichproben.- 5.1 Tiefeninterviews mit 15-bis 20jährigen.- 5.1.1 Durchführung.- 5.1.2 Soziodemographische Merkmale der Stichprobe.- 5.1.3 Risikopraxis der befragten Jugendlichen.- 5.2 Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 5.2.1 Durchführung.- 5.2.2 Stichprobenbeschreibung.- 5.3 Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 5.3.1 Durchführung.- 5.3.2 Stichprobenbeschreibung.- 6 Vorgehen und Ziele der Auswertung.- 6.1 Tiefeninterviews mit 15-bis 20jährigen.- 6.2 Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 6.3 Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 7 Ergebnisse der Tiefeninterviews mit Jugendlichen.- 7.1 Risikoverhalten Rauchen.- 7.1.1 Der Einstieg ins Rauchen: Anlässe, Rahmenbedingungen und Motive.- 7.1.2 Erlebte Wirkungen und Funktionen des Rauchens.- 7.1.3 Rauchsettings: Elternhaus, Schule, Ausbildungsstätte.- 7.1.4 Gesundheitsbezogene Handlungen und Einstellungen rauchender Jugendlicher.- 7.1.5 Nichtraucher und Exraucher: Motive zur Abstinenz, Einstellungen zum Rauchen.- 7.2 Risikoverhalten Alkoholkonsum.- 7.2.1 Der Einstieg in den Alkoholkonsum: Anlässe, Rahmenbedingungen und Motive.- 7.2.2 Erlebte Wirkungen und Funktionen des Alkoholkonsums.- 7.2.3 Räume und Stationen der Alkoholerfahrung Jugendlicher: Familie, Ausbildung, Clique und gesellschaftliche Öffentlichkeit.- 7.2.4 Gesundheitsbezogene Einstellungen alkoholerfahrener Jugendlicher.- 7.2.5 Quasiabstinente: Erfahrungen mit Alkohol und Selbstbild.- 7.3 Gesundheits- und Gesundheitsförderungskonzepte.- 7.3.1 Gesundheitskonzepte gesunder Jugendlicher.- 7.3.2 Gesundheitskonzepte gesundheitlich beeinträchtigter Jugendlicher.- 7.3.3 Unterstützende und hindernde Rahmenbedingungen für individuelle und gemeinschaftliche Gesundheitsförderung.- 8 Auswertung der Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 8.1 Risikoverhalten Rauchen.- 8.1.1 Einstieg und Beibehalten des Rauchens: Motive, Wirkungen, Funktionen.- 8.1.2 Rauchsetting Schule.- 8.1.3 Rauchen und Gesundheit.- 8.2 Risikoverhalten Alkoholkonsum.- 8.2.1 Konsumanlässe und-motive.- 8.2.2 Gesundheitliche Gefährdungen durch Alkohol.- 8.2.3 Einstellungen zur alkoholbezogenen Prävention.- 8.3 Gesundheits-und Gesundheitsförderungskonzepte.- 8.3.1 Gesundheitskonzepte und Gesundheitszustand.- 8.3.2 Gesundheitliche Rahmenbedingungen.- 8.3.3 Gesundheitsförderungskonzepte.- 8.3.4 Einstellungen gegenüber gesundheitlicher Aufklärung und Gesundheitserziehung.- 9 Ergebnisse der Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 9.1 Risikoverhalten Rauchen.- 9.1.1 Einstiegsalter und Konsummotive von Adoleszenten.- 9.1.2 Erfahrungen mit gesundheitlicher Aufklärung Jugendlicher zum Rauchen.- 9.1.3 Konzepte und effektive Strategien zur Prävention des Rauchens.- 9.2 Risikoverhalten Alkoholkonsum.- 9.2.1 Einstiegsalter und Konsummotive von Adoleszenten.- 9.2.2 Alkoholgefährdung der Jugend?.- 9.2.3 Erfahrungen mit gesundheitlicher Aufklärung Jugendlicher zum Alkoholkonsum.- 9.2.4 Konzepte und effektive Strategien zur Alkoholprävention.- 9.3 Risikoorientierungen und Bedeutung von Gesundheit im Gesamt der Lebensweisen Jugendlicher.- 9.3.1 Risikoverhalten und allgemeine Risikoorientierungen.- 9.3.2 Gesundheitszustand und Gesundheitsbewußtsein von Adoleszenten.- 9.4 Stellenwert und Konzepte einer Gesundheitserziehung im Jugendalter.- 9.4.1 Konzeptioneller Hintergrund.- 9.4.2 Praxisbeispiele: Zugänge und pädagogische Aktionen.- 9.5 Gesundheits- und Gesundheitsförderungskonzepte der Pädagogen.- 9.5.1 Gesundheitskonzepte.- 9.5.2 "Gesund leben": Vorstellungen und eigene Praxis.- 10 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.- 10.1 Theoretischer und methodischer Rahmen der Erkundungsstudie.- 10.2 Risikoverhalten in der Adoleszenz.- 10.2.1 Zigarettenrauchen.- 10.2.2 Alkoholkonsum.- 10.2.3 Funktionalität von Risikoverhalten in der Adoleszenz.- 10.3 Gesundheitskonzepte Jugendlicher.- 10.3.1 Gesundheitskonzepte gesunder Jugendlicher.- 10.3.2 Gesundheitsförderungskonzepte.- 10.3.3 Gesundheitsbedeutung und -bewußtsein in der Adoleszenz.- 10.4 Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitserziehung Jugendlicher.- 10.4.1 Interventionen gegen das Zigarettenrauchen.- 10.4.2 Interventionen gegen den Alkoholkonsum.- 10.5 Risikoprävention in der Adoleszenz.- 10.5.1 Kritik verborgener Kontrollphilosophien.- 10.5.2 Rahmenbedingungen erfolgreicher Risikoprävention.- 10.5.3 Zur Notwendigkeit eines ökologischen Präventionsansatzes.- A1. Leitfaden für Tiefeninterviews mit Jugendlichen.- A2. Leitfaden für Gruppenbefragungen Jugendlicher.- A3. Leitfaden für Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- A4. Datenblatt zu den Tiefeninterviews mit Jugendlichen.- A5. Datenblatt zu den Gruppenbefragungen Jugendlicher.- A6. Datenblatt zu den Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- Literatur.
1 Einführung.- 2 Zum Begriff des Risikoverhaltens.- 2.1 Risikoverhalten in Epidemiologie und Präventivmedizin.- 2.2 Sozialwissenschaftliche Zugänge und Interpretationen.- 3 Gesundheitliche Orientierungen und Risikoverhalten in der Adoleszenz.- 3.1 Identitätsbildung und Gesundheitsbewußtsein Jugendlicher.- 3.2 Zum Einstieg Jugendlicher ins Rauchen.- 3.3 Die Integration Jugendlicher in die Alkoholkultur.- 3.4 Zur Funktionalität von Zigarettenrauchen und Alkoholkonsum in der Adoleszenz.- 4 Untersuchungsansatz und -instrumente.- 4.1 Forschungskonzeptionen und -defizite.- 4.2 Zur Notwendigkeit explorativer Risikostudien.- 4.3 Ansatz, Methodik und Stichprobenplanung.- 4.4 Untersuchungsinstrumente.- 4.4.1 Leitfaden für Tiefeninterviews mit 15-bis 20jährigen.- 4.4.2 Leitfaden für Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 4.4.3 Leitfaden für Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 5 Durchführung und Untersuchungsstichproben.- 5.1 Tiefeninterviews mit 15-bis 20jährigen.- 5.1.1 Durchführung.- 5.1.2 Soziodemographische Merkmale der Stichprobe.- 5.1.3 Risikopraxis der befragten Jugendlichen.- 5.2 Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 5.2.1 Durchführung.- 5.2.2 Stichprobenbeschreibung.- 5.3 Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 5.3.1 Durchführung.- 5.3.2 Stichprobenbeschreibung.- 6 Vorgehen und Ziele der Auswertung.- 6.1 Tiefeninterviews mit 15-bis 20jährigen.- 6.2 Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 6.3 Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 7 Ergebnisse der Tiefeninterviews mit Jugendlichen.- 7.1 Risikoverhalten Rauchen.- 7.1.1 Der Einstieg ins Rauchen: Anlässe, Rahmenbedingungen und Motive.- 7.1.2 Erlebte Wirkungen und Funktionen des Rauchens.- 7.1.3 Rauchsettings: Elternhaus, Schule, Ausbildungsstätte.- 7.1.4 Gesundheitsbezogene Handlungen und Einstellungen rauchender Jugendlicher.- 7.1.5 Nichtraucher und Exraucher: Motive zur Abstinenz, Einstellungen zum Rauchen.- 7.2 Risikoverhalten Alkoholkonsum.- 7.2.1 Der Einstieg in den Alkoholkonsum: Anlässe, Rahmenbedingungen und Motive.- 7.2.2 Erlebte Wirkungen und Funktionen des Alkoholkonsums.- 7.2.3 Räume und Stationen der Alkoholerfahrung Jugendlicher: Familie, Ausbildung, Clique und gesellschaftliche Öffentlichkeit.- 7.2.4 Gesundheitsbezogene Einstellungen alkoholerfahrener Jugendlicher.- 7.2.5 Quasiabstinente: Erfahrungen mit Alkohol und Selbstbild.- 7.3 Gesundheits- und Gesundheitsförderungskonzepte.- 7.3.1 Gesundheitskonzepte gesunder Jugendlicher.- 7.3.2 Gesundheitskonzepte gesundheitlich beeinträchtigter Jugendlicher.- 7.3.3 Unterstützende und hindernde Rahmenbedingungen für individuelle und gemeinschaftliche Gesundheitsförderung.- 8 Auswertung der Gruppenbefragungen Jugendlicher.- 8.1 Risikoverhalten Rauchen.- 8.1.1 Einstieg und Beibehalten des Rauchens: Motive, Wirkungen, Funktionen.- 8.1.2 Rauchsetting Schule.- 8.1.3 Rauchen und Gesundheit.- 8.2 Risikoverhalten Alkoholkonsum.- 8.2.1 Konsumanlässe und-motive.- 8.2.2 Gesundheitliche Gefährdungen durch Alkohol.- 8.2.3 Einstellungen zur alkoholbezogenen Prävention.- 8.3 Gesundheits-und Gesundheitsförderungskonzepte.- 8.3.1 Gesundheitskonzepte und Gesundheitszustand.- 8.3.2 Gesundheitliche Rahmenbedingungen.- 8.3.3 Gesundheitsförderungskonzepte.- 8.3.4 Einstellungen gegenüber gesundheitlicher Aufklärung und Gesundheitserziehung.- 9 Ergebnisse der Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- 9.1 Risikoverhalten Rauchen.- 9.1.1 Einstiegsalter und Konsummotive von Adoleszenten.- 9.1.2 Erfahrungen mit gesundheitlicher Aufklärung Jugendlicher zum Rauchen.- 9.1.3 Konzepte und effektive Strategien zur Prävention des Rauchens.- 9.2 Risikoverhalten Alkoholkonsum.- 9.2.1 Einstiegsalter und Konsummotive von Adoleszenten.- 9.2.2 Alkoholgefährdung der Jugend?.- 9.2.3 Erfahrungen mit gesundheitlicher Aufklärung Jugendlicher zum Alkoholkonsum.- 9.2.4 Konzepte und effektive Strategien zur Alkoholprävention.- 9.3 Risikoorientierungen und Bedeutung von Gesundheit im Gesamt der Lebensweisen Jugendlicher.- 9.3.1 Risikoverhalten und allgemeine Risikoorientierungen.- 9.3.2 Gesundheitszustand und Gesundheitsbewußtsein von Adoleszenten.- 9.4 Stellenwert und Konzepte einer Gesundheitserziehung im Jugendalter.- 9.4.1 Konzeptioneller Hintergrund.- 9.4.2 Praxisbeispiele: Zugänge und pädagogische Aktionen.- 9.5 Gesundheits- und Gesundheitsförderungskonzepte der Pädagogen.- 9.5.1 Gesundheitskonzepte.- 9.5.2 "Gesund leben": Vorstellungen und eigene Praxis.- 10 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.- 10.1 Theoretischer und methodischer Rahmen der Erkundungsstudie.- 10.2 Risikoverhalten in der Adoleszenz.- 10.2.1 Zigarettenrauchen.- 10.2.2 Alkoholkonsum.- 10.2.3 Funktionalität von Risikoverhalten in der Adoleszenz.- 10.3 Gesundheitskonzepte Jugendlicher.- 10.3.1 Gesundheitskonzepte gesunder Jugendlicher.- 10.3.2 Gesundheitsförderungskonzepte.- 10.3.3 Gesundheitsbedeutung und -bewußtsein in der Adoleszenz.- 10.4 Möglichkeiten und Grenzen der Gesundheitserziehung Jugendlicher.- 10.4.1 Interventionen gegen das Zigarettenrauchen.- 10.4.2 Interventionen gegen den Alkoholkonsum.- 10.5 Risikoprävention in der Adoleszenz.- 10.5.1 Kritik verborgener Kontrollphilosophien.- 10.5.2 Rahmenbedingungen erfolgreicher Risikoprävention.- 10.5.3 Zur Notwendigkeit eines ökologischen Präventionsansatzes.- A1. Leitfaden für Tiefeninterviews mit Jugendlichen.- A2. Leitfaden für Gruppenbefragungen Jugendlicher.- A3. Leitfaden für Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- A4. Datenblatt zu den Tiefeninterviews mit Jugendlichen.- A5. Datenblatt zu den Gruppenbefragungen Jugendlicher.- A6. Datenblatt zu den Interviews mit pädagogischen Bezugspersonen.- Literatur.
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