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Die hier vorgestellte Studie wurde von Mitte 1983 bis Ende 1984 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft innerhalb des Schwerpunktbereichs "Medizinsoziologie" gefOrdert. An ihrer Entstehung und Fertigstellung haben (z. T. weit uber diese kurze Zeitspanne hinaus) viele Menschen Anteil genommen. Denen, die an ihrem Entstehen in besonderem MaBe beteiligt waren, mochte ich hier meinen Dank ausdriicken. Ulrich Laaser hat mir eine uneigennutzige Unterstutzung in der Planung, Durchfuhrung und nicht zuletzt auch der organisatori schen Absicherung des Projektes gegeben. Ich danke ihm fUr das…mehr

Produktbeschreibung
Die hier vorgestellte Studie wurde von Mitte 1983 bis Ende 1984 von der Deutschen Forschungsgemeinschaft innerhalb des Schwerpunktbereichs "Medizinsoziologie" gefOrdert. An ihrer Entstehung und Fertigstellung haben (z. T. weit uber diese kurze Zeitspanne hinaus) viele Menschen Anteil genommen. Denen, die an ihrem Entstehen in besonderem MaBe beteiligt waren, mochte ich hier meinen Dank ausdriicken. Ulrich Laaser hat mir eine uneigennutzige Unterstutzung in der Planung, Durchfuhrung und nicht zuletzt auch der organisatori schen Absicherung des Projektes gegeben. Ich danke ihm fUr das personliche Vertrauen ebenso wie fur seine inhaltlichen Anre gungen. Die gemeinschaftliche Abwicklung der Forschungsar beiten empfinde ich als beispielhaft dafur, wie ein Aufeinander treffen von sozialwissenschaftlichen und medizinischen Denk weisen (ohne Verleugnung bestehender EigensUindigkeiten auf jeder Seite) zu fruchtbaren, in Ansiitzen sogar gebietsubergrei fenden Ergebnissen fuhren kann. Gisela Schussler hat die Entstehung, den AbschluB und die Fol gen der vorliegenden Arbeit hautnah begleitet. Ich schulde ihr Dank fur ihre emmntemde Geduld und liebevolle Hartniickig keit, die den engen Rahmen der wissenschaftlichen Tiitigkeit bei weitem uberschritten haben. Mit Eberhard Wenzel verb and mich in den vergangenen Jahren eine Freundschaft, in der per sonliche von beruflichen Momenten nur wenig getrennt waren. Er wird einige unserer gemeinsamen Gedanken und Einstellun gen in bzw. zwischen den Zeilen dieses Buches wiederfinden. Hannes Friedrich und Brigitte Pajung verdanke ich eine kundige und vielfaltig unterstiitzende Beratung in konzeptionellen und methodischen Belangen der Studie.