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Das Heft bietet einen umfassenden Überblick über systematische Stellung, rassische Gliederung, Vorkommen, Bau und Lebensweise der Rentiere sowie über ihre Bedeutung für den Menschen. Dadurch wird dem Leser ein Tier nahegebracht, von dem er zwar bereits im Geographieunterricht der Grundschule gehört hat, von dem aber auch gute Säugetierkenner meist recht wenig Genaueres wissen. Dabei hat es der Verfasser verstanden, das Ren in einer Weise darzustellen, daß man gar nicht mehr daran denkt, es für ein fernliegendes Tier zu halten, von dem man nur aus Gründen der Allgemeinbildung etwas wissen…mehr

Produktbeschreibung
Das Heft bietet einen umfassenden Überblick über systematische Stellung, rassische Gliederung, Vorkommen, Bau und Lebensweise der Rentiere sowie über ihre Bedeutung für den Menschen. Dadurch wird dem Leser ein Tier nahegebracht, von dem er zwar bereits im Geographieunterricht der Grundschule gehört hat, von dem aber auch gute Säugetierkenner meist recht wenig Genaueres wissen. Dabei hat es der Verfasser verstanden, das Ren in einer Weise darzustellen, daß man gar nicht mehr daran denkt, es für ein fernliegendes Tier zu halten, von dem man nur aus Gründen der Allgemeinbildung etwas wissen möchte. Man lernt es im Zusammenhang mit den unterschiedlichsten biologischen Problemen kennen.Die zum Teil ganz ausgezeichneten und stets mit den Augen des Forschers aufgenommenen Fotos stellen eine wertvolle Ergänzung des Heftes dar.
Autorenporträt
Wolf Herre, geb. 1909 in Halle an der Saale, gest. 1997, studierte Biologie an den Universitäten Halle und Graz. 1935 habilitierte er sich für Zoologie und Vergleichende Anatomie. Nach Kriegsdienst und Gefangenschaft wurde er 1945 stellvertretender Direktor des Zoologischen Institutes und Museums an der Christian-Albrechts-Universität sowie des Museum für Völkerkunde der Universität Kiel. Ab 1947 leitete er das neu gegründete Institut für Haustierkunde an der Universität Kiel und wurde 1952 zum ordentlichen Professor ernannt. 1967/1968 war er Rektor der Universität, 1977 wurde er emeritiert. Forschungsreisen führten Wolf Herre in die Türkei, nach Lappland, Schweden, Südamerika, Westafrika, in die Sowjetunion, nach Nepal und zu den Galapagos-Inseln. 1972 übernahm er eine Gastprofessur in Ky to (Japan). Wolf Herre war Mitherausgeber der Zeitschrift Das Tier.