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Über die Erhebung von Studiengebühren an öffentlichen Hochschulen wird in Deutschland nach wie vor kontrovers debattiert. Dabei sind die Argumente auf Seiten der Gebührenbefürworter wie seitens der Gegner zahlreich, und die jeweilige Seite lässt eine Tendenz erkennen, aus dem Kontext gerissene Thesen unhinterfragt für ihre Ansichten zu nutzen. Nur allzu gerne wird die Diskussion durch den Verweis auf andere Länder wie etwa die USA oder Australien internationalisiert, ohne die Andersartigkeit der dortigen Bildungssysteme mitzuberücksichtigen. Der Autor ordnet die in der öffentlichen Diskussion…mehr

Produktbeschreibung
Über die Erhebung von Studiengebühren an öffentlichen Hochschulen wird in Deutschland nach wie vor kontrovers debattiert. Dabei sind die Argumente auf Seiten der Gebührenbefürworter wie seitens der Gegner zahlreich, und die jeweilige Seite lässt eine Tendenz erkennen, aus dem Kontext gerissene Thesen unhinterfragt für ihre Ansichten zu nutzen.
Nur allzu gerne wird die Diskussion durch den Verweis auf andere Länder wie etwa die USA oder Australien internationalisiert, ohne die Andersartigkeit der dortigen Bildungssysteme mitzuberücksichtigen.
Der Autor ordnet die in der öffentlichen Diskussion vorhandenen Argumente ihrer theoretischen Herkunft nach und untersucht, ob sie einer Konfrontation mit wissenschaftlichen Erkenntnissen standhalten. Anhand eines internationalen Vergleichs wird erörtert, ob Studiengebühren gesellschaftlich verantwortbar sind.
Das vorliegende Buch richtet sich an politische Akteure ebenso wie an Entscheidungsträger innerhalb des deutschen Hochschulsystems. Teile der Arbeit sind jedoch für Studierende genauso relevant wie für diverse gesellschaftliche Interessenverbände, Gewerkschaften und alle hochschulpolitisch und an Bildungsforschung Interessierten.