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Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen des öffentlichen Rechts sind mit der Wahrnehmung von öffentlichen Aufgaben betraut. Dabei handeln sie weisungsgebunden und setzen politische Vorgaben um. Der eigene Gestaltungsspielraum ist begrenzt.In Zeiten knapper öffentlicher Kassen müssen öffentliche Unternehmen effizienter und leistungsorientierter arbeiten (mehr Aufgaben mit weniger Personal). Der Faktor Humankapital gewinnt daher auch im…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 1,0, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Wiesbaden e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen des öffentlichen Rechts sind mit der Wahrnehmung von öffentlichen Aufgaben betraut. Dabei handeln sie weisungsgebunden und setzen politische Vorgaben um. Der eigene Gestaltungsspielraum ist begrenzt.In Zeiten knapper öffentlicher Kassen müssen öffentliche Unternehmen effizienter und leistungsorientierter arbeiten (mehr Aufgaben mit weniger Personal). Der Faktor Humankapital gewinnt daher auch im öffentlichen Sektor immer mehr an Bedeutung, denn nur mit motivierten und engagierten Mitarbeitern lässt sich dieses Ziel erreichen.Oft führen politische Einflussfaktoren und Rahmenbedingungen in öffentlichen Unternehmen zu Kommunikationsproblemen sowie zu Hierarchisierung und Formalisierung. Dies führt wiederum zu unflexiblen Strukturen. Die Arbeitnehmer fordern immer mehr Einflussnahme an den Entscheidungsprozessen. So haben die neuen Anforderungen, die an den öffentlichen Dienst gestellt werden, Einfluss auf die Führungsstile. Dies bedingt aber mehr Selbstbestimmung für die Mitarbeiter bei Erfüllung und Gestaltung ihrer Aufgaben.Eine der wesentlichen Rahmenbedingungen stellt das bestehende Entlohnungs- und Beförderungssystem dar. Bei diesem System werden Leistungsinhalte und erzielte Ergebnisse nicht berücksichtigt, vielmehr sind die Systeme auf am Soll orientierten Stellenbeschreibungen ausgerichtet.Motivationsdefizite sind die Folge dieser Voraussetzungen. Hierbei stehen die Vorgesetzten vor hohen Anforderungen/Herausforderungen. Nicht nur fachliche und methodische Fähigkeiten sind gefragt, vielmehr spielt die soziale Kompetenz der Führungskraft eine wichtige Rolle.Nun stellt sich die Kernfrage: Kann man durch entsprechende Unternehmensführung und Mitarbeitermotivation einen entsprechenden Beitrag zur Steigerung der Arbeitszufriedenheit und zur Leistungsmotivation im öffentlichen Sektor beitragen?Ausgehend von bestehenden Motivationstheorien soll mit Hilfe einer Mitarbeiterbefragung in einem Unternehmen des öffentlichen Dienstes die Motivationslage der Mitarbeiter ermittelt werden (Ist-Zustand) sowie Bedürfnisse und Potentiale der Mitarbeiter herausgearbeitet werden (Soll-Zustand). Aus der Analyse der Bedürfnisse der Mitarbeiter/innen (was würden diese ändern, wenn sie könnten) wird abgeleitet, welche zusätzlichen Maßnahmen zur Steigerung der Motivation bestehen oder erforderlich sind.