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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,625, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen), Veranstaltung: BWL - Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige wirtschaftliche Lage setzt Unternehmen jedweder Branche unter einen steigenden Leistungs- und Wettbewerbsdruck. Wenn produktspezifische Wettbewerbsvorteile nicht mehr aufrecht gehalten werden können oder nicht mehr ausreichen, steht und fällt der Erfolg einer Organisation mit der Qualität und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,625, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Entwicklung zukunftsfähiger Organisationen), Veranstaltung: BWL - Arbeits- und Organisationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die heutige wirtschaftliche Lage setzt Unternehmen jedweder Branche unter einen steigenden Leistungs- und Wettbewerbsdruck. Wenn produktspezifische Wettbewerbsvorteile nicht mehr aufrecht gehalten werden können oder nicht mehr ausreichen, steht und fällt der Erfolg einer Organisation mit der Qualität und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter. Für die Zukunftsfähigkeit einer Organisation wird es immer wichtiger, hochqualifizierte und motivierte Mitarbeiter an sich zu binden. Ein möglicher Ansatzpunkt stellt hierbei die variable Vergütung dar. Das Konzept eines variablen Lohnanteiles ist nur dann mit einer Motivations- und Leistungssteigerung bei den Empfängern und letztendlich mit einer Erfolgssteigerung bei derOrganisation in Verbindung zu bringen, wenn die Grundvoraussetzungen dieses motivationalen Instrumentes bekannt sind und beachtet werden. Hierbei ist die Motivation nicht als Selbstzweck zu sehen, sondern als Mittel, die Beschäftigten zu einer effizienteren Arbeitsleistung zu Gunsten des Unternehmens zu veranlassen. Daraus abgeleitet stellt sich die Frage, ob und inwieweit ein Mitarbeiter durch eine variableVergütung motiviert wird. Verschiedene Motivationstheorien bekannter Wissenschaftler zeigen, aus welchen Beweggründen heraus, eine variable Vergütungskomponente die Motivation der Mitarbeiter fördert. Hierbei führt die Fragestellung auch in den Wissensstand, welche Handlungsveranlassung zu einer erhöhten Motivation führt. Zielführend hierzu werden in weiteren Kapiteln die theoretischen Grundlagen der Begrifflichkeiten "variable Vergütung" (Kap. 2) und "Motivation" (Kap. 3.1) gelegt, um einheitliche Fachtermini zu deklarieren. Die Kapitel 3.2 und 3.3 beinhalten Motivationstheorien und sind in Inhalts- und Prozesstheorien untergliedert. Bei der jeweiligen Theorie wird dargelegt, ob sich das Konzept der variablenVergütung einbauen bzw. anwenden lässt. Das vierte Kapitel betrachtet einige empirische Erkenntnisse in Bezug auf variable Vergütung und Motivation in Unternehmen. Es umfasst Bedingungen und Wirkungen dieser Entgeltart und zeigt auf, inwieweit der Verdrängungseffekt nach DECI & RYAN durch empirische Analysengestützt wird. Im letzten Kapitel wird eine Zusammenfassung der Inhalte dargestellt und Stellung zur Wirkungsentfaltung der variablen Vergütung genommen.