12,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

"ICH BIN DRIN" - ALS DEUTSCHLAND DIGITAL WURDE
Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten…mehr

Produktbeschreibung
"ICH BIN DRIN" - ALS DEUTSCHLAND DIGITAL WURDE

Deutschland, in einer anderen Zeit. Homeoffice hieß Teleheimarbeit, Fernsehonkel Manfred Krug warb für die T-Aktie, und in den Wohnstuben der Republik stand eine pralinenschachtelgroße Box, die das Tor zur neuen Welt öffnete: das Modem. Das Internet war teurer als die Sexhotline und nicht mehr als ein aufgemotzter Bildschirmtext, aber für Digital Natives war es auch eine Verheißung. Man konnte surfen, ohne durch heftige Shitstorms segeln zu müssen. Nachrichten ungelesen im Postfach lassen, ohne gleich für tot erklärt zu werden. Und Webseiten besuchen, ohne dabei verfolgt zu werden. Adrian Lobe kehrt in seinem Buch in die digitale Steinzeit der 90er und frühen Nullerjahre zurück. Sein Mix aus Technikgeschichte, Generationenporträt und BRD-Gesellschaftssatire ist ein großer Lesespaß!

Eine spaßig-nostalgische Zeitreise zu den Anfängen des Internets und zu den ersten sozialen Medien Gesellschaftssatire über die BRD der90er und frühen Nullerjahre mit hohem Wiedererkennungseffekt Das launige Generationenbuch für Digital Natives

Autorenporträt
Adrian Lobe Lobe ist Politikwissenschaftler und Journalist. Den Umgang mit digitalen Technologien lernte er bei seinem Vater, der Informatiklehrer ist. 2016 wurde er für seine Artikel über Datenschutz und Überwachung mit dem Preis des Forschungsnetzwerks Surveillance Studies ausgezeichnet. Für seinen Artikel "Wir haben sehr wohl etwas zu verbergen!" bei ZEIT ONLINE erhielt er 2017 den ersten Journalistenpreis der Stiftung Datenschutz, 2020 den UMSICHT-Wissenschaftspreis in der Kategorie Journalismus. Bei C.H.Beck erschien von ihm zuletzt "Speichern und Strafen. Die Gesellschaft im Datengefängnis" (2019).
Rezensionen
"Zu jedem Kapitel in amüsantem Plauderton liefert Lobe im Anhang eine ganze Reihe von Anmerkungen und Quellenverweisen. ... In diesem Rückblick findet sich auch der ältere Leser im bunten Kaleidoskop der Erinnerungen wieder."
c't magazin

"Der Mix aus Generationenportrait, Technikgeschichte und Gesellschaftssatire ist äußerst amüsant. Jüngere Leser kommen aus dem Staunen nicht mehr raus, während die älteren beim Lesen immer wieder ein "kenn ich" vor sich hinmurmeln. Großartig."
nextgamers.net, Bert Werner

"Humorvoll und fachkundig erzählt er, wie das Internet langsam Einzug in die deutschen Haushalte hielt."
Spektrum der Wissenschaft, Elena Bernard