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Mit der Verwirklichung der deutschen Einheit hat sich auch die Kulturpolitik verändert - sowohl konzeptionell wie instrumentell. Dieser Transformationsprozess wäre jedoch zu kurz gedacht, wenn man sie nur auf die unmittelbaren Folgen der deutschen Einheit beziehen würde. Man muss auch in Rechnung stellen, dass er sich im Rahmen eines nicht nur europäischen, sondern globalen gesellschaftlichen Wandels ereignet. Das »Jahrbuch für Kulturpolitik 2015/16« enthält die Beiträge des 8. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2015 »Kultur.Macht.Einheit?«, auf welchem u.a. Monika Grütters, Wolfgang Thierse,…mehr

Produktbeschreibung
Mit der Verwirklichung der deutschen Einheit hat sich auch die Kulturpolitik verändert - sowohl konzeptionell wie instrumentell. Dieser Transformationsprozess wäre jedoch zu kurz gedacht, wenn man sie nur auf die unmittelbaren Folgen der deutschen Einheit beziehen würde. Man muss auch in Rechnung stellen, dass er sich im Rahmen eines nicht nur europäischen, sondern globalen gesellschaftlichen Wandels ereignet. Das »Jahrbuch für Kulturpolitik 2015/16« enthält die Beiträge des 8. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2015 »Kultur.Macht.Einheit?«, auf welchem u.a. Monika Grütters, Wolfgang Thierse, Norbert Lammert und Michael Schindhelm referierten. Zusätzliche Fachartikel erschließen diesen umfangreichen Kontext und verbreitern die Perspektive auf das Phänomen kulturpolitischer Transformation.
Autorenporträt
Norbert Sievers (Dr.) ist wissenschaftlicher Berater des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Er war (Haupt-)Geschäftsführer der Kulturpolitischen Gesellschaft und hat zahlreich zum Thema Kulturpolitik publiziert. Patrick S. Föhl (Dr. phil.) ist Gründer und Leiter des »Netzwerks Kulturberatung« in Berlin sowie Autor, Trainer und Dozent für Kulturmanagement und Kulturpolitik weltweit. Tobias J. Knoblich, geb. 1971, ist Beigeordneter für Kultur, Stadtentwicklung und Welterbe der Landeshauptstadt Erfurt. Der Kulturwissenschaftler promovierte an der Stiftung Universität Hildesheim und war Gastprofessor an der Universität Leipzig. Er ist Präsident der Kulturpolitischen Gesellschaft e.V.