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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Empirisches Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit über einem Jahr sehen sich die Menschen mit der Corona-Pandemie konfrontiert, die neben den privaten Einschränkungen für viele Arbeitnehmer auch zu umfassenden Veränderungen im Arbeitsalltag geführt hat. Durch das weitreichende Home-Office Gebot müssen sich Arbeitnehmer neben dem Schaffen von technischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Empirisches Projekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit über einem Jahr sehen sich die Menschen mit der Corona-Pandemie konfrontiert, die neben den privaten Einschränkungen für viele Arbeitnehmer auch zu umfassenden Veränderungen im Arbeitsalltag geführt hat. Durch das weitreichende Home-Office Gebot müssen sich Arbeitnehmer neben dem Schaffen von technischen Voraussetzungen auch der Herausforderung stellen, wie sie eine Trennung von Arbeit und Freizeit vornehmen, ohne beiden Bereichen zu schaden. Um diese Thematik näher zu betrachten und eine Handlungsempfehlung für zukünftige Home-Office Nutzung zu schaffen, wurde mit der vorliegenden Seminararbeit untersucht, welche Wirkung Home-Office auf die Arbeitszufriedenheit und Work-Life Balance ausübt. Zur Quantifizierung wurde ein standardisierter Online-Fragebogen mit soSci Survey erstellt und Daten von insgesamt 154 Teilnehmern gesammelt. Anhand der Auswertung konnte festgestellt werden, dass sich Home-Office nicht positiv auf die Arbeitszufriedenheit und Work-Life-Balance auswirkt. Überstunden im Home-Office führen außerdem zu einer Verminderung beider Faktoren. Auch Autonomie wird im Home-Office nicht verstärkt wahrgenommen. Eine hohe Gewissenhaftigkeit führt allerdings zu einer besseren Work-Life-Balance. Erklären lassen sich diese Ergebnisse mit der Unfreiwilligkeit und langen Zeitdauer, mit der viele Probanden in das Home-Office geschickt wurden und die für frühere Untersuchungen mit konträren Ergebnissen nicht von Belangen waren.