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Die Zunahme von psychischen Erkrankungen und Stress am Arbeitsplatz machen eine Auseinandersetzung mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) unumgänglich. Damit BGM erfolgreich angewendet wird, müssen vor der Definition von Richtlinien und Zielen die spezifischen, belastenden und damit potentiellen Risikofaktoren bekannt sein. Die vorliegende Arbeit hat sich diese Aufgabe zum Ziel gemacht und geht der Frage nach, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für das subjektive Gesundheitsempfinden der Betreuer/innen in Behindertenwerkstätten spielt. Es wird untersucht, in welchem…mehr

Produktbeschreibung
Die Zunahme von psychischen Erkrankungen und Stress am Arbeitsplatz machen eine Auseinandersetzung mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) unumgänglich. Damit BGM erfolgreich angewendet wird, müssen vor der Definition von Richtlinien und Zielen die spezifischen, belastenden und damit potentiellen Risikofaktoren bekannt sein. Die vorliegende Arbeit hat sich diese Aufgabe zum Ziel gemacht und geht der Frage nach, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für das subjektive Gesundheitsempfinden der Betreuer/innen in Behindertenwerkstätten spielt. Es wird untersucht, in welchem Mass BGM in Behindertenwerkstätten angewendet wird. Die theoretische Grundlage für die schriftliche und mündliche Befragung der Betreuer/innen und des Managements ist das Modell des European Network Workplace Health Public (ENWHP). Die quantitativ und qualitativ erhobenen Daten werden zu den belastenden und förderlichen Faktoren der Arbeit von Betreuer/innen in Behindertenwerkstätten in Zusammenhang gesetzt.
Autorenporträt
Michaela Reisch studierte Betriebswirtschaft, Psychologie und Soziologie an den Universitäten Basel, Bochum und Wuppertal. Als Dozentin, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Studienleiterin sammelte sie Erfahrung im Bereich Ausbildung und Personalführung. In ihrer Arbeit in Prävention und Gesundheitsförderung sucht sie neue Erklärungsansätze.