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Gentests, die die Vorhersage von Wahrscheinlichkeiten eines späteren Auftretens von Krankheiten ermöglichen, bieten neue und erweiterte Formen der Diagnostik und stellen damit neue Ansätze von Therapie und Prävention von Krankheiten in Aussicht. Das Gesundheitswesen steht vor der Herausforderung, diese neuen Möglichkeiten in zielgerichtete Präventionsmaßnahmen umzusetzen. Über den tatsächlichen präventiven Nutzen für die Gesundheit der Bevölkerung und damit einer gerechtfertigten Einführung in das Gesundheitswesen bestehen jedoch zum Teil noch erhebliche Unsicherheiten. Diese Unsicherheiten…mehr

Produktbeschreibung
Gentests, die die Vorhersage von Wahrscheinlichkeiten eines späteren Auftretens von Krankheiten ermöglichen, bieten neue und erweiterte Formen der Diagnostik und stellen damit neue Ansätze von Therapie und Prävention von Krankheiten in Aussicht. Das Gesundheitswesen steht vor der Herausforderung, diese neuen Möglichkeiten in zielgerichtete Präventionsmaßnahmen umzusetzen. Über den tatsächlichen präventiven Nutzen für die Gesundheit der Bevölkerung und damit einer gerechtfertigten Einführung in das Gesundheitswesen bestehen jedoch zum Teil noch erhebliche Unsicherheiten. Diese Unsicherheiten ergeben sich aus noch ungeklärten wissenschaftlichen sowie rechtlichen und sozialen Fragen. Das vorliegende Buch untersucht diese Fragen exemplarisch am Beispiel eines von der Kaufmännischen Krankenkasse durchgeführten Modellvorhabens (genetisches Screening auf Hämochromatose) und beleuchtet Stand und Perspektiven des Anwendungspotenzials von Gentests im Gesundheitswesen. Das Buch richtet sichan Entscheidungsträger aus Gesundheitswesen und Politik, sowie an alle Berufsgruppen in Prävention und Public Health.
Autorenporträt
Grummich, Kathrin§Kathrin Grummich, Dipl. Ges.-Wi.: Studium der Gesundheitswissenschaften an der HAW Hamburg, Schwerpunkt Gesundheitsförderung/Prävention, Vertiefungsbereich Gesellschaft und Politik. Zuletzt Mitarbeiterin am Max Delbrück Centrum (MDC) für molekulare Medizin Berlin, AG Bioethik und Wissenschaftskommunikation