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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,3, Berufsakademie Sachsen in Dresden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Problematik, daß gleiche wirtschaftliche Sachverhalte bei den verschiedenen Unternehmensrechtsformen steuerlich unterschiedlich behandelt werden. Die dadurch voneinander abweichende Steuerbelastung führt zu einer extremen Abhängigkeit der Besteuerung von der Rechtsform eines Unternehmens. Daher soll die Frage geklärt werden, welche…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,3, Berufsakademie Sachsen in Dresden (unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit der Problematik, daß gleiche wirtschaftliche Sachverhalte bei den verschiedenen Unternehmensrechtsformen steuerlich unterschiedlich behandelt werden. Die dadurch voneinander abweichende Steuerbelastung führt zu einer extremen Abhängigkeit der Besteuerung von der Rechtsform eines Unternehmens. Daher soll die Frage geklärt werden, welche Rechtsform in bestimmten wirtschaftlichen Situationen aus ertragssteuerlicher Sicht die günstigste ist.
Hierfür werden zunächst die Besteuerungsmethoden und die Einflußfaktoren der Steuerbelastungsdifferenzen näher beleuchtet. Um diese Belastungsdifferenzen zu quantifizieren, wird dann eine einperiodige Veranlagungssimulation mit Hilfe des Tabellenkalkulationsprogrammes Excel 97 entwickelt. Hierdurch wird es ermöglicht, bei verschiedenen wirtschaftlichen Situationen allgemeingültige Vorteilhaftigkeiten der Rechtsformen zu erarbeiten. Diese können dann als erste Orientierung bei der Beratung von Mandanten verwendet werden, wobei durch das Kalkulationsprogramm für den konkreten Einzelfall eigene Berechnungen durchgeführt werden können.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
Abkürzungsverzeichnis5
1.Vorbemerkungen7
1.1Ertragsbesteuerung als Entscheidungskriterium bei der Rechtsformwahl7
1.2Zielsetzung und Aufbau der Untersuchung9
2.Grundlagen der Ertragsbesteuerung von Personenunternehmen und Kapitalgesellschaften10
2.1Kapitalgesellschaften10
2.1.1Ertragsteuerliche Grundsätze der Besteuerung10
2.1.2Ertragsteuern auf der Ebene der Gesellschaft12
2.1.2.1Gewerbesteuer12
2.1.2.2Körperschaftsteuer13
2.1.3Ertragsteuern auf der Ebene der Gesellschafter142.2Personenunternehmen16
2.2.1Ertragsteuerliche Grundsätze der Besteuerung16 15
.2.2Ertragsteuern auf der Ebene der Gesellschaft18
2.2.3Ertragsteuern auf der Ebene der Gesellschafter19
3.Ursachen und Einflußfaktoren der rechtsformabhängigen Belastungsdifferenzen20
3.1Rechtliche Strukturmerkmale der Unternehmensformen20
3.2Unterschiede bei der Gewerbesteuer22
3.2.1Steuerpflicht22
3.2.2Höhe des steuerpflichtigen Ertrages23
3.2.3 Freibetrag und Staffelung der Steuermesszahl24
3.3Unterschiede bei der Einkommen- und Körperschaftsteuer25
3.3.1Pauschaler und definitiver Körperschaftsteuerabzug bei Gewinnthesaurierung gegenüber Einkommensbesteuerung bei Personenunternehmern25
3.3.2Halbeinkünfteverfahren bei Gewinnausschüttung gegenüber Einkommensbesteuerung bei Personenunternehmern27
3.3.3Frei- und Pauschbeträge im Zusammenhang mit den Einkunftsarten28
3.3.4Abzugsfähigkeit der Gewerbesteuer von der Einkommensteuer31
3.4Wirkung der Wechselbeziehungen zwischen den Steuerarten32
4.Erarbeitung einer Beratungsgrundlage zur Wahl der Unternehmensrechtsform34
4.1Darstellung der entwickelten Veranlagungssimulation und der Kalkulationsprogramme34
4.1.1Entscheidungsgrundlagen für die Wahl des Verfahrens zur Durchführung eines Steuerbelastungsvergleiches34
4.1.2Herstellung vergleichbarer Daten36
4.1.3Aufbau der rechtsformvergleichenden Veranlagungssimulation38
4.1.4Variation verschiedener Ausgangsgrößen mit Hilfe von Kalkulationsprogrammen40
4.2Erarbeitung von allgemeingültigen Aussagen über die Vorteilhaftigkeiten der Rechtsformen41
4.2.1Grunddaten der Untersuchung41
4.2.2Vergleich bei variierendem Ausschüttungsverhalten ohne die Einbeziehung schuldrechtlicher Verträge42
4.2.2.1Thesaurierung42
4.2.2.2Ausschüttung44
4.2.2.3Variierende Ausschüttungsquoten46
4.2.3Einfluß von schuldrechtlichen Vert...