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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften I - Fachbereich 3, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ein guter Businessplan beeindruckt durch Klarheit und ( ) Sachlichkeit . Diese in vielen Businessplanwettbewerb-Handbüchern oft wiedergegebene Weisheit als Merkmal erfolgreicher Businesspläne soll nicht angezweifelt werden. Allerdings gilt diese Erkenntnis salopp formuliert analog ebenso für die Gebrauchsanleitungen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Wirtschaftswissenschaften I - Fachbereich 3, Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ein guter Businessplan beeindruckt durch Klarheit und ( ) Sachlichkeit . Diese in vielen Businessplanwettbewerb-Handbüchern oft wiedergegebene Weisheit als Merkmal erfolgreicher Businesspläne soll nicht angezweifelt werden. Allerdings gilt diese Erkenntnis salopp formuliert analog ebenso für die Gebrauchsanleitungen technischer Küchengeräte. Was also genau sind die entscheidungsrelevanten Merkmale erfolgreicher Businesspläne aus Sicht der Kapitalgeber? Und gelten diese Merkmale für eine Bank in gleichem Maße wie für eine Venture Capital Gesellschaft oder eine Mittelständische Beteiligungsgesellschaft?
Diese Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der theoretische Teil beschäftigt sich dabei mit der Analyse und Abhandlung der vorherrschenden Literatur, Fachbeiträgen und wissenschaftlichen Studien zum Thema der kapitalgeberspezifischen Erstellung von Businessplänen, im empirischen Teil werden die Ergebnisse des Fragebogens anhand von geeigneten statistischen Testverfahren auf kapitalgeberspezifische Besonderheiten untersucht und interpretiert.
Insgesamt konnten auf Grundlage eines Online-Fragebogens (weiterhin einsehbar unter wwwgreaneyde/Studie/fragebogenhtml) von rund 200 angeschriebenen, in Deutschland ansässigen Kapitalgebern insgesamt 60 für die Teilnahme an der Erhebung gewonnen werden, davon 30 Venture Capital Gesellschaften, 12 Kreditinstitute, 6 Business Angels, 9 MBGen sowie 3 Teilnehmer aus dem Bereich der öffentlichen Förderbanken. Das Ziel dieser Arbeit ist es, auf Grundlage der empirischen Ergebnisse herauszufinden, welche kapitalgeberspezifischen Unterschiede bei den einzelnen Anforderungspunkten eines Businessplans festzustellen sind und ob diese Unterschiede auch unter dem Gesichtspunkt neuer Finanzierungstendenzen eine praktische Relevanz mit sich bringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisIII
AbbildungsverzeichnisIX
TabellenverzeichnisXI
AbkürzungsverzeichnisXV
1.Einleitung1
1.1Problemstellung1
1.2Aufbau der Arbeit2
1.2.1Theoretischer Teil2
1.2.2Empirischer Teil2
1.3Ziel dieser Arbeit2
2.Definition und begriffliche Abgrenzung3
2.1Der Businessplan3
2.2Arten von Kapitalgebern4
2.2.1Kreditinstitute4
2.2.2Banken mit Sonderaufgaben5
2.2.3Business Angels6
2.2.4Venture Capital Gesellschaften (VCG)7
2.2.5Mittelständische Beteiligungsgesellschaften (MBG)8
2.3Die Prinzipal-Agenten-Theorie9
3.Theoretische Ansätze der Entscheidungsfindung bei Businessplänen12
3.1Gründe für die Erstellung eines Businessplans12
3.2Elementare Bestandteile eines Businessplans13
3.2.1Executive Summary14
3.2.2Das Unternehmen15
3.2.3Management16
3.2.4Produkte und Dienstleistungen17
3.2.5Markt und Wettbewerb18
3.2.6Produktion und F&E20
3.2.7Planungsrechnung21
3.3(K)eine Hilfe durch Businessplansoftware23
3.4Spezifische Stellenwerte eines Businessplans25
3.4.1Aus Sicht der Agency-Theorie25
3.4.2Unternehmensintern31
3.4.3Unternehmensextern33
3.4.4Im Lichte neuer Finanzierungstendenzen34
3.5Generelle Adressaten des Businessplans und deren Unterschiede39
3.5.1Spezifische Anforderungen der untersuchten Kapitalgeber41
3.5.1.1Kreditinstitute41
3.5.1.2Förderbanken43
3.5.1.3Business Angels44
3.5.1.4Venture Capital Gesellschaften47
3.5.1.5Mittelständische Beteiligungsgesellschaften50
3.5.1.6Abschließende Matrix52
3.6Ziele und Grenzen eines Businessplans54
4.Empirische Evaluation: Die Entscheidungsfind...