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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sämtliche Parteien des Deutschen Bundestages eint die Einsicht in eine Reform der institutionellen Grundlagen der Europäischen Union. Dieser breite Konsens findet allerdings dann sein Ende, wenn es um die konkrete Ausgestaltung, die konkrete Richtung dieser Reform geht. Als der Vertrag über eine Verfassung für Europa 2005 an…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Übung, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sämtliche Parteien des Deutschen Bundestages eint die Einsicht in eine Reform der institutionellen Grundlagen der Europäischen Union. Dieser breite Konsens findet allerdings dann sein Ende, wenn es um die konkrete Ausgestaltung, die konkrete Richtung dieser Reform geht. Als der Vertrag über eine Verfassung für Europa 2005 an den Referenden in Frankreich und den Niederlanden scheiterte, wurde nach einer kurzen Reflexionsphase mit dem Vertrag von Lissabon ein zweiter Anlauf zur Ratifizierung aller EU-Staaten unternommen. In Deutschland wurde dieser Vertrag im Mai/April 2008 durch Bundesrat und Bundestag ratifiziert. Einzig die Fraktion der Linkspartei lehnt den Vertrag von Lissabon nach wie vor ab, trotz ihrer Einsicht in den Reformbedarf der EU. Hier stellt sich die Frage, wieso der Vertrag von Lissabon, der die EU ja gerade reformieren sollte, von den einen geradezu begrüßt, von den anderen dagegen rigoros abgelehnt wird. Genau darauf sucht diese Seminararbeit eine Antwort.