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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Vernichtung der Vielfalt an Kultur als auch der Vielfalt an einzigartigen menschlichen Individuen durch das System Schule" - eine von Helena Norberg-Hodge gewagte These. Ausgehend von Norberg-Hodges These stellt sich diese Arbeit die Frage, inwieweit das System Schule zu einer Vereinheitlichung von Kulturen beziehungsweise zur Einführung einer…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - BWL, Wirtschaftspädagogik, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Forschungsfragen der Wirtschaftspädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: "Eine Vernichtung der Vielfalt an Kultur als auch der Vielfalt an einzigartigen menschlichen Individuen durch das System Schule" - eine von Helena Norberg-Hodge gewagte These. Ausgehend von Norberg-Hodges These stellt sich diese Arbeit die Frage, inwieweit das System Schule zu einer Vereinheitlichung von Kulturen beziehungsweise zur Einführung einer Monokultur beiträgt und inwieweit diese Monokultur zu Bildungsdisparitäten beiträgt. Auf mikropolitischer Ebene stehen dabei im Wesentlichen die Lehrer und ihr Unterricht im Fokus. Der Unterricht in multikulturellen Klassen als direkte Folge von Migration stellt dabei zweifellos eine Herausforderung für sie dar.Zweifelsohne herrscht derzeit eine große Heterogenität unter den Flüchtlingen und Asylbewerbern, was das derzeitige Problem der Chancenungleichheit weiter intensivieren wird.Der Umstand, dass derzeit die soziale sowie die ethnische Herkunft für den Bildungser- beziehungsweise -misserfolg ausschlaggebend sind zeigt, dass bildungspolitische Maßnahmen zur Beseitigung von Diskrepanzen, besonders hier eine Entkopplung herbeiführen müssen. Angesichts anhaltender Einwanderung in die Bundesrepublik und der Annahme, dass diese Zahlen in den nächsten Jahrzehnten eher wachsen als sinken wird, ist es unerlässlich "Migration" als eine Ursache für Bildungsmisserfolg zu eliminieren.