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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Social Sciences / Political Sciences), Veranstaltung: Theorien der Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das traditionelle, durch Max Weber geprägte, bürokratische Steuerungsmodell ist insbesondere im Rahmen der Reform des öffentlichen Dienstes unter dem Leitbild des Neuen Steuerungsmodells massiv in die Kritik geraten (vgl. Jann 2011: 100). Bemängelt wird in diesem Zusammenhang vor allem die Rigidität und unzureichende Leistungsorientierung des…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Organisation und Verwaltung - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Social Sciences / Political Sciences), Veranstaltung: Theorien der Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das traditionelle, durch Max Weber geprägte, bürokratische Steuerungsmodell ist insbesondere im Rahmen der Reform des öffentlichen Dienstes unter dem Leitbild des Neuen Steuerungsmodells massiv in die Kritik geraten (vgl. Jann 2011: 100). Bemängelt wird in diesem Zusammenhang vor allem die Rigidität und unzureichende Leistungsorientierung des deutschen Verwaltungsapparates, welche Effizienzverluste sowie eine mangelhafte Umsetzung politischer Zielvorgaben bedingten (vgl. ebd.: 99f.). Für Weber stellt die bürokratische Verwaltung hingegen "die formal rationalste Form der Herrschaftsausübung" (Weber 1976: 65) dar.Im Folgenden wird zunächst dargestellt, welcher Bedeutungsinhalt der Rationalität als Charakteristikum der Bürokratie nach Weberzukommt und woraus er diese Eigenschaft begründet. Aufbauend auf dem von Weber postuliertem Menschenbild des Beamten wird darauffolgend diskutiert, inwiefern eine entsprechend Weber organisierte Verwaltung diesem Rationalitätskriterium tatsächlich genügen kann.