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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Einführung in die verbale Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbesprache hat sich über viele Jahre entwickelt und präzisiert. Sie verwendet neben der allgemeinen Sprache auch Elemente der Fachsprache, der Jugendsprache und der dialektischen Sprache (Römer, 1968) und versucht damit, das eigentliche Ziel, nämlich die Beeinflussung der Rezipienten, zu fokussieren. Entsprechend der Lasswell-Formel „Who say…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Einführung in die verbale Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Werbesprache hat sich über viele Jahre entwickelt und präzisiert. Sie verwendet neben der allgemeinen Sprache auch Elemente der Fachsprache, der Jugendsprache und der dialektischen Sprache (Römer, 1968) und versucht damit, das eigentliche Ziel, nämlich die Beeinflussung der Rezipienten, zu fokussieren. Entsprechend der Lasswell-Formel „Who say what to whom in which channel with what effect?“ soll diese Arbeit das kommunizierte „Was“ abhandeln. Werbung vermittelt Informationen und nutzt dabei viele Kanäle. Dabei greift Werbung die aktuelle Sprache auf und wandelt sie um (Fährmann, 2006). Daher ist die Analyse von ausgewählten Werbeanzeigen aus sprachwissenschaftlicher Sicht sehr bedeutsam. Die entscheidende Aufgabe dieser Arbeit besteht darin, aktuelle Anzeigen am Beispiel von Automobilherstellern auf ihre persuasive Funktion zu untersuchen und dann möglicherweise von bereits untersuchten Anzeigen des letzten Jahrhunderts abzugrenzen. Dabei sollen vor allem die Besonderheiten der Werbesprache herausgestellt werden und Gemeinsamkeiten zwischen den unterschiedlichen Anzeigen gefunden werden. Zusätzlich soll mithilfe der Analyse der Mercedes-Benz-Anzeigen des letzten Jahrhunderts von Fährmann festgestellt werden, ob sich die Anzeigengestaltung des Automobilherstellers grundsätzlich geändert oder der Zeiteinfluss keine Auswirkungen auf die Werbeanzeigen hat.