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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Seminar "Texte in wirtschaftlichem und interkulturellem Kontext", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde ausgewählte Print- und TV-Anzeige auf ihre Werbesprache analysiert. Hierzu ein kleiner Input bezüglich der Werbesprache: Die Werbesprache hat sich über viele Jahre entwickelt und präzisiert. Aufgrund des besonderen Umgangs mit den sprachlichen Möglichkeiten wird die Werbesprache auch als Sondersprache…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität der Künste Berlin, Veranstaltung: Seminar "Texte in wirtschaftlichem und interkulturellem Kontext", Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wurde ausgewählte Print- und TV-Anzeige auf ihre Werbesprache analysiert. Hierzu ein kleiner Input bezüglich der Werbesprache: Die Werbesprache hat sich über viele Jahre entwickelt und präzisiert. Aufgrund des besonderen Umgangs mit den sprachlichen Möglichkeiten wird die Werbesprache auch als Sondersprache bezeichnet. Sie verwendet neben der allgemeinen Sprache auch Elemente der Fachsprache, der Jugendsprache und der dialektischen Sprache (Römer, 1968, S.202) und versucht damit, das eigentliche Ziel, nämlich die Beeinflussung der Rezipienten, zu fokussieren. Da sich die Werbesprache jedoch meist an ein breites Publikum richtet, ist sie besonders eng an die Standardsprache geknüpft, um die gewünschte Werbewirkung zu erreichen. Typisch für die Werbesprache sind Grammatik, Persuasion, Konnotationen und Assoziationen, Kürze und Prägnanz, Hyperbeln und Parallelismus, Imperativ-, Interrogativ-, Konditional-, Final- und Kausalsätze sowie Fremdwörter u.a. (Fährmann, 2006, S.40). Auf der semantischen Ebene stechen Superlative, Komparative, Komposita, Steigerungsmorpheme, Hyperbeln und Euphemismen heraus (Fährmann, 2006, S.40). Allgemein kann man die Werbesprache als "eine zweckbestimmte, von der Alltagssprache zumeist abgehobene, vorwiegend schriftsprachlich geprägte Sprachauswahl mit beschreibenden, anpreisenden und überredenden Funktionen" (Sowinski, 1979, S.89) definieren und sollte hinzufügen, dass sie zudem geradliniger und positiver als die Standardsprache sowie einseitig und vorbereitet ist.

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Autorenporträt
Manuel Däbritz, M.A., wurde 1986 in Berlin geboren. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium der Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation an der Universität der Künste in Berlin, hat er 2012 seinen Master of Arts in Leadership in digitaler Kommunikation absolviert. Nach seinem Studium arbeitete der Autor als Video-Producer in Kapstadt, Johannesburg, Sydney, New York und Berlin. Neben der Video-Produktion sind Online-Marketing, Strategieberatung, Regie und digitale Produktion weitere Schwerpunkte seines Schaffens.