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Eine Mütze trägt das Kind schon ... lieber auch noch einen Schal dazu? Oder übertreibe ich dann schon? Und wie wahrscheinlich ist der Sturz vom Klettergerüst eigentlich? Helikoptere ich schon, wenn ich zufällig unter dem Gerüst stehe, um die Turnaktionen des Zöglings abzusichern? Jan Abele legt mit seinem Debüt ein wichtiges Buch zum Thema Helikopter-Eltern vor. Seine These: Vielen Eltern wird Angst gemacht, dass sie zu fürsorglich sein und mit ihrer Erziehung übers Ziel hinausschießen könnten. Dabei ist es gar nicht so schwer, liebevoll zu erziehen, es dabei aber nicht zu übertreiben - und…mehr

Produktbeschreibung
Eine Mütze trägt das Kind schon ... lieber auch noch einen Schal dazu? Oder übertreibe ich dann schon? Und wie wahrscheinlich ist der Sturz vom Klettergerüst eigentlich? Helikoptere ich schon, wenn ich zufällig unter dem Gerüst stehe, um die Turnaktionen des Zöglings abzusichern? Jan Abele legt mit seinem Debüt ein wichtiges Buch zum Thema Helikopter-Eltern vor. Seine These: Vielen Eltern wird Angst gemacht, dass sie zu fürsorglich sein und mit ihrer Erziehung übers Ziel hinausschießen könnten. Dabei ist es gar nicht so schwer, liebevoll zu erziehen, es dabei aber nicht zu übertreiben - und die wenigsten tun das auch tatsächlich. Wir verhätscheln unsere Kinder nicht, wir verbringen nur viel mehr Zeit mit ihnen als frühere Elterngenerationen. Wir überbeschützen und überwachen unsere Kinder nicht, wir sorgen nur dafür, dass sie keine Löcher in den Zähnen haben und sich gesund ernähren, weil wir heute viel besser informiert sind. Jan Abele liefert ein von Herzen kommendes Plädoyer für eine achtsame, liebevolle Erziehung und zeigt nebenbei ganz einfach, wie das geht und wie wir wieder unserem eigenen Gefühl vertrauen können, denn: Wir wissen am besten, was gut für unsere Kinder ist.
Autorenporträt
Jan Abele war stellvertretender Chefredakteur der NEON und des Elternmagazins Nido. Heute arbeitet er als freier Journalist in Hamburg und schreibt besonders gern zu Themen rund um die Familie und nachhaltiges Leben. Seine Frau und er sind überaus achtsame Eltern eines Sohnes.
Rezensionen
»Jan Abele bricht eine Lanze für all jene, die als Helikoptereltern verschrien sind.« Wienerin (A) 20190425