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Das Buch beschreibt bestehende Diskriminierungsmechanismen, die sich gegen transgeschlechtliche Menschen richten. Die Kritik der Autorin bietet auf gesellschaftlicher Ebene Einblicke in rechtliche Aspekte des "Transsexuellengesetzes", in medizinischpsychologische Bereiche wie z. B. die Gutachtenpraktiken und auch in ausschließende Mechanismen cisnormativer Feminismen.Trans. Frau. Sein. ist eine Kombination wissenschaftlicher Arbeit, überspitzter satirischer Darstellung, Dekonstruktion von Cissexismus und autobiographischer Elemente aus dem persönlichen (Er)-Leben der Autorin.

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Produktbeschreibung
Das Buch beschreibt bestehende Diskriminierungsmechanismen, die sich gegen transgeschlechtliche Menschen richten. Die Kritik der Autorin bietet auf gesellschaftlicher Ebene Einblicke in rechtliche Aspekte des "Transsexuellengesetzes", in medizinischpsychologische Bereiche wie z. B. die Gutachtenpraktiken und auch in ausschließende Mechanismen cisnormativer Feminismen.Trans. Frau. Sein. ist eine Kombination wissenschaftlicher Arbeit, überspitzter satirischer Darstellung, Dekonstruktion von Cissexismus und autobiographischer Elemente aus dem persönlichen (Er)-Leben der Autorin.
Autorenporträt
Felicia Ewert lebt in Marburg. Sie ist Politikwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Geschlechterforschung. Sie ist eine Frau, transgeschlechtlich und ziemlich lesbisch. Während ihres Bachelorstudiums entwickelte sie das Interesse an einer grundlegenden Auseinandersetzung mit Fragen zu der Konstruktion von Geschlecht und wie es als Ordnungskategorie und hierarchisches Machtinstrument in Erscheinung tritt. Felicia hält Vorträge zu Cissexismus, Homofeindlichkeit, Transfeindlichkeit und Transmisogynie.