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Der Konsum alkoholischer Getränke (Menge, Häufigkeit) in der deutschen Wohnbevölkerung wird differenziert beschrieben. Zusammenhänge zwischen den Trinkgewohnheiten einerseits sowie wichtigen Gesundheitsindikatoren andererseits werden dargestellt. Weiter werden die Sterberaten an Herz-Kreislaufkrankheiten und an allen Todesursachen von Abstinenten und Gruppen mit unterschiedlichem Alkoholkonsum verglichen. Diese erste größere Analyse zum Alkoholkonsum und seine gesundheitlichen Auswirkungen bestätigt internationale Erkenntnisse, daß leichter und moderater Alkoholkonsum unabhängig von der…mehr

Produktbeschreibung
Der Konsum alkoholischer Getränke (Menge, Häufigkeit) in der deutschen Wohnbevölkerung wird differenziert beschrieben. Zusammenhänge zwischen den Trinkgewohnheiten einerseits sowie wichtigen Gesundheitsindikatoren andererseits werden dargestellt. Weiter werden die Sterberaten an Herz-Kreislaufkrankheiten und an allen Todesursachen von Abstinenten und Gruppen mit unterschiedlichem Alkoholkonsum verglichen. Diese erste größere Analyse zum Alkoholkonsum und seine gesundheitlichen Auswirkungen bestätigt internationale Erkenntnisse, daß leichter und moderater Alkoholkonsum unabhängig von der Getränkeart subjektive und objektive gesundheitliche Vorteile mit sich bringt und mit einer statistisch signifikant niedrigen Sterblichkeit verbunden ist, starker und sehr starker Alkoholgenuß bewirkt aber das Gegenteil.Die Analysen wurden auf dem aktuellen Stand des epidemiologischen Wissens und der statistisch-epidemiologischen Verfahren durchgeführt. Die große Mehrheit der Deutschen konsumiert lebenslang alkoholische Getränke und bleibt dabei maßvoll. Das belegen Auswertungen der Nationalen Gesundheits-Surveys. Diese erste Untersuchung an einer großen und repräsentativen Bevölkerungsstichprobe zeigt auch klar, daß maßvoller Umgang mit Alkohol gesundheitliche Vorteile mit sich bringt. Im Vergleich mit Abstinenten, aber auch mit starken Trinkern, fühlen sich die vielen Menschen, die Bier, Wein und andere Alkoholika in geringen oder moderaten Mengen genießen, gesünder, schneiden bei wichtigen Risikofaktoren für Herz und Kreislauf besser ab und haben ein erheblich kleineres Sterberisiko.
Autorenporträt
Gegenwärtig findet eine intensive Diskussion von Forschungsergebnissen statt, die den Einfluß von Alkoholkonsum auf das Sterberisiko betreffen. Die bisher vorliegenden Ergebnisse werden diskutiert und mit den Daten einer Kohortenstudie verglichen. In den Gesundheitssurveys wurden auch Daten über subjektiv empfundene Gesundheit und und Lebenszufriedenheit erhoben.