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Moderne Dienstleistungsgesellschaften sind wenig produktiv. Das sagen nationale und internationale Gremien immer wieder. Dabei ist die Feststellung ein Rätsel: Wie kann es sein, dass immer mehr in Produktionsmittel investiert wird - Stichwort Digitalisierung - und die Wirtschaft dabei immer weniger produktiv wird? Und paradoxaler noch: Warum steigt die Produktivität in der Krise an?
Aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Perspektive wird hier auf das Rätsel eingegangen. Dabei sollen der Begriff und die Messung der Produktivität an die Bedürfnisse einer Dienstleistungsgesellschaft angepasst werden.
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Produktbeschreibung
Moderne Dienstleistungsgesellschaften sind wenig produktiv. Das sagen nationale und internationale Gremien immer wieder. Dabei ist die Feststellung ein Rätsel: Wie kann es sein, dass immer mehr in Produktionsmittel investiert wird - Stichwort Digitalisierung - und die Wirtschaft dabei immer weniger produktiv wird? Und paradoxaler noch: Warum steigt die Produktivität in der Krise an?

Aus betriebs- und volkswirtschaftlicher Perspektive wird hier auf das Rätsel eingegangen. Dabei sollen der Begriff und die Messung der Produktivität an die Bedürfnisse einer Dienstleistungsgesellschaft angepasst werden.
Autorenporträt
Henrique Schneider ist Professor für VWL an der Nordakademie, Hochschule für Wirtschaft, in Elmshorn. Er ist auch Chefökonom des Schweizerischen Gewerbeverbands sgv, des größten Dachverbandes der Schweizer Wirtschaft, in Bern.