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Dieses Herausgeberwerk zeigt die Chancen, die sich für Industrieunternehmen aus einer expliziten Energiestrategie ergeben. Denn trotz intensiver Diskussionen über die Herausforderungen der Energiewende besitzen viele energieintensive Unternehmen keine eigene Energiestrategie. Dabei gibt es vielfältige und kreative Möglichkeiten, wie in den einzelnen Unternehmensbereichen interfunktionale Wechselwirkungen strategisch genutzt werden können.
Die Autoren sind anerkannte Experten verschiedener Fachrichtungen aus Wissenschaft und Praxis, die politische, wirtschaftliche, sozio-kulturelle,
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Produktbeschreibung
Dieses Herausgeberwerk zeigt die Chancen, die sich für Industrieunternehmen aus einer expliziten Energiestrategie ergeben. Denn trotz intensiver Diskussionen über die Herausforderungen der Energiewende besitzen viele energieintensive Unternehmen keine eigene Energiestrategie. Dabei gibt es vielfältige und kreative Möglichkeiten, wie in den einzelnen Unternehmensbereichen interfunktionale Wechselwirkungen strategisch genutzt werden können.

Die Autoren sind anerkannte Experten verschiedener Fachrichtungen aus Wissenschaft und Praxis, die politische, wirtschaftliche, sozio-kulturelle, technische und rechtliche Rahmenbedingungen und deren Veränderung durch die Energiewende erörtern. Darauf aufbauend werden die Implikationen der veränderten Rahmenbedingungen auf die unterschiedlichen Bereiche des Unternehmens erörtert und daraus mündende industrielle Energiestrategien dargestellt.
Autorenporträt
Dr. Frank Matzen ist Executive Director bei Ernst & Young GmbH, Eschborn, und dort im Bereich Transaktionsberatung tätig. Er hat sich insbesondere auf Transaktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien fokussiert. Ralf Tesch ist geschäftsführender Gesellschafter der Nutreon Engineering GmbH, Mainz. Die Herausgeber haben jeweils über 15 Jahre Berufserfahrung in Management und Beratung von Industrieunternehmen und Investoren. Aufgrund der multidisziplinären Ausbildungs- und Werdegänge und dem täglichen Kontakt zu Führungskräften vertreten sie die Sichtweise, dass der industrielle Beitrag zur Energiewende, aber auch die Chance, vielfältiger sein kann als bislang diskutiert.