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Die 45 authentischen Frauen-Erinnerungen aus den Jahren 1939 bis 1945 zeichnen ein eindrucksvolles Szenarium von Trennung und Schmerz, Bangen um die Lieben zu Hause und an der Front, Hilfe, Trauer und immer wieder Hoffnung. Text für Text wird eine Gesellschaft lebendig, die sich niemand zurück wünscht, die man aber zum Verständnis der eigenen Herkunft kennen und verstehen sollte. Das Buch liefert die weibliche Sicht auf die heute nur noch schwer vorstellbaren Lebensverhältnisse in Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Jüngeren Lesern bietet sich mit den Geschichten ein spannender Zugang in die…mehr

Produktbeschreibung
Die 45 authentischen Frauen-Erinnerungen aus den Jahren 1939 bis 1945 zeichnen ein eindrucksvolles Szenarium von Trennung und Schmerz, Bangen um die Lieben zu Hause und an der Front, Hilfe, Trauer und immer wieder Hoffnung. Text für Text wird eine Gesellschaft lebendig, die sich niemand zurück wünscht, die man aber zum Verständnis der eigenen Herkunft kennen und verstehen sollte.
Das Buch liefert die weibliche Sicht auf die heute nur noch schwer vorstellbaren Lebensverhältnisse in Deutschland im Zweiten Weltkrieg. Jüngeren Lesern bietet sich mit den Geschichten ein spannender Zugang in die Jugendzeit ihrer Großmütter. Entstanden ist ein wertvolles Frauenbild, das in dieser Vielfalt bisher fehlte.
Aus dem Inhalt:
Allein mit vier Kindern Frontschwester Erika Kriegshilfsdienst im Kupferwerk Im Fernmeldeamt in Ulm Eine etwas seltsame Zahngeschichte Berliner Bombennächte Ein eisiger Tag in Schlesien Küsse im Tunnel Silvesterfete 1944 Die Kistenfabrik Die erste Liebe Bomben auf München Königliche Hoheit lassen bitten Briefe an Franzl Wiedersehen im Internierungslager Sogar die Elbe brannte Ausgeliefert Dienst in der Festung Breslau Kartoffelschäler
gesucht Und ich lebte weiter Der Weg ins Ungewisse Wenn die Amis doch bald kämen! Unerwartete Hilfe Im Nürnberger Kunstbunker Bonbons kochen.
Autorenporträt
Jürgen Kleindienst wurde 1964 in der niedersächsischen Metropole Hannover geboren, studierte Germanistik und Anglistik in Göttingen, arbeitete nebenbei als freier Journalist und geriet 1994 aus bis heute ungeklärter Ursache zur Leipziger Volkszeitung, für die er nach dem Volontariat zunächst fünf Jahre lang in Wurzen als Lokalredakteur tätig war. Seit 2000 ist er dort Kulturredakteur. Neben einem ausgedehnten Studium der hiesigen Gemengelage schreibt er hin und wieder für verschiedene Kleinkunstprojekte in vornehmlich satirischer Absicht.