»Die Kultur der Renaissance in Italien« ist ein Klassiker der Kulturgeschichte. Von dem 1860 erstmals erschienenen Werk ging eine unvergleichliche geistesgeschichtliche und kulturphilosophische Wirkung aus: Es weitete erstmals den Begriff der Renaissance zu einem umfassenden Zeit- und Kulturbegriff aus und bot ihr erstes wissenschaftliches und künstlerisches Bild. Vor allem die literarische Gestaltung hebt das Buch nach wie vor von den meisten kulturgeschichtlichen Darstellungen ab und gilt bis heute als vorbildlich in seiner Verbindung von kunstvoller Sprache und philosophischer Gedankenführung.…mehr
»Die Kultur der Renaissance in Italien« ist ein Klassiker der Kulturgeschichte. Von dem 1860 erstmals erschienenen Werk ging eine unvergleichliche geistesgeschichtliche und kulturphilosophische Wirkung aus: Es weitete erstmals den Begriff der Renaissance zu einem umfassenden Zeit- und Kulturbegriff aus und bot ihr erstes wissenschaftliches und künstlerisches Bild. Vor allem die literarische Gestaltung hebt das Buch nach wie vor von den meisten kulturgeschichtlichen Darstellungen ab und gilt bis heute als vorbildlich in seiner Verbindung von kunstvoller Sprache und philosophischer Gedankenführung.
Jacob Chr. Burckhardt (1818-97) begann seine akademische Laufbahn 1837 auf Wunsch seines Vaters mit dem Studium der evangelischen Theologie in Basel, wobei er sich schon damals nebenher mit Philologie und Geschichte beschäftigte. Nach seinem Wechsel nach Berlin wandte er sich vollends dem Studium der Geschichte, Philologie und Kunstgeschichte zu. Ab 1845 war er außerordentlicher Professor in Basel und wurde 1855 ordentlicher Professor für Kunstgeschichte in Zürich; 1858 übernahm er den Lehrstuhl für Geschichte und Kunstgeschichte in seiner Heimatstadt Basel.
Inhaltsangabe
Einführung Zum Text
Erster Abschnitt Der Staat als Kunstwerk Einleitung Tyrannis des 14. Jahrhunderts Tyrannis des 15. Jahrhunderts Die kleinern Tyrannien Die grössern Herrscherhäuser Die Gegner der Tyrannis Die Republiken Venedig im 15. Jahrhundert Florenz seit dem 14. Jahrhundert Auswärtige Politik der italienischen Staaten Der Krieg als Kunstwerk Das Papsttum und seine Gefahren Das Italien der Patrioten
Zweiter Abschnitt Entwicklung des Individuums Der italienische Staat und das Individuum Die Vollendung der Persönlichkeit Der moderne Ruhm Der moderne Spott und Witz
Dritter Abschnitt Die Wiedererweckung des Altertums Vorbemerkungen Die Ruinenstadt Rom Die alten Autoren Der Humanismus im 14. Jahrhundert Universitäten und Schulen Die Förderer des Humanismus Reproduktion des Altertums. Epistolographie Die lateinische Rede Die lateinische Abhandlung Die Geschichtschreibung Allgemeine Latinisierung der Bildung Die neulateinische Poesie Sturz der Humanisten im 16. Jahrhundert
Vierter Abschnitt Die Entdeckung der Welt und des Menschen Reisen der Italiener Die Naturwissenschaft in Italien Entdeckung der landschaftlichen Schönheit Entdeckung des Menschen Geistige Schilderung in der Poesie Die Biographik Charakteristik der Völker und Städte Schilderung des äussern Menschen Schilderung des bewegten Lebens
Fünfter Abschnitt Die Geselligkeit und die Feste Die Ausgleichung der Stände Äussere Verfeinerung des Lebens Die Sprache als Basis der Geselligkeit Die höhere Form der Geselligkeit Der vollkommene Gesellschaftsmensch Stellung der Frau Das Hauswesen Die Feste
Sechster Abschnitt Sitte und Religion Die Moralität Die Religion im täglichen Leben Die Religion und der Geist der Renaissance Verflechtung von antikem und neuerm Aberglauben Erschütterung des Glaubens überhaupt
Genauere Titelangaben einiger häufiger zitierten Werke Namenregister
Erster Abschnitt Der Staat als Kunstwerk Einleitung Tyrannis des 14. Jahrhunderts Tyrannis des 15. Jahrhunderts Die kleinern Tyrannien Die grössern Herrscherhäuser Die Gegner der Tyrannis Die Republiken Venedig im 15. Jahrhundert Florenz seit dem 14. Jahrhundert Auswärtige Politik der italienischen Staaten Der Krieg als Kunstwerk Das Papsttum und seine Gefahren Das Italien der Patrioten
Zweiter Abschnitt Entwicklung des Individuums Der italienische Staat und das Individuum Die Vollendung der Persönlichkeit Der moderne Ruhm Der moderne Spott und Witz
Dritter Abschnitt Die Wiedererweckung des Altertums Vorbemerkungen Die Ruinenstadt Rom Die alten Autoren Der Humanismus im 14. Jahrhundert Universitäten und Schulen Die Förderer des Humanismus Reproduktion des Altertums. Epistolographie Die lateinische Rede Die lateinische Abhandlung Die Geschichtschreibung Allgemeine Latinisierung der Bildung Die neulateinische Poesie Sturz der Humanisten im 16. Jahrhundert
Vierter Abschnitt Die Entdeckung der Welt und des Menschen Reisen der Italiener Die Naturwissenschaft in Italien Entdeckung der landschaftlichen Schönheit Entdeckung des Menschen Geistige Schilderung in der Poesie Die Biographik Charakteristik der Völker und Städte Schilderung des äussern Menschen Schilderung des bewegten Lebens
Fünfter Abschnitt Die Geselligkeit und die Feste Die Ausgleichung der Stände Äussere Verfeinerung des Lebens Die Sprache als Basis der Geselligkeit Die höhere Form der Geselligkeit Der vollkommene Gesellschaftsmensch Stellung der Frau Das Hauswesen Die Feste
Sechster Abschnitt Sitte und Religion Die Moralität Die Religion im täglichen Leben Die Religion und der Geist der Renaissance Verflechtung von antikem und neuerm Aberglauben Erschütterung des Glaubens überhaupt
Genauere Titelangaben einiger häufiger zitierten Werke Namenregister
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