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Band 7 der Werkausgabe, herausgegeben von Ralf Schnell, führt in die Jahre 1953 und 1954, in denen Heinrich Böll sich als junger Autor vor allem mit seinen Erzählungen einen Namen gemacht hat und nun sehr aufmerksam das Zeitgeschehen, den Umgang mit der jüngsten Vergangenheit und die Formierung des kulturellen und literarischen Lebens beobachtet und kommentiert. Neben Texten wie Was ist aktuell für uns? und Ironisierter Kulturbetrieb stehen weltbekannte Erzählungen wie Die Waage der Baleks.Band 7 (1953 - 1954) enthält unter anderem:_ »Ich bin doch Soldat« · Léon Bloy. Über »Das Heil und die…mehr

Produktbeschreibung
Band 7 der Werkausgabe, herausgegeben von Ralf Schnell, führt in die Jahre 1953 und 1954, in denen Heinrich Böll sich als junger Autor vor allem mit seinen Erzählungen einen Namen gemacht hat und nun sehr aufmerksam das Zeitgeschehen, den Umgang mit der jüngsten Vergangenheit und die Formierung des kulturellen und literarischen Lebens beobachtet und kommentiert. Neben Texten wie Was ist aktuell für uns? und Ironisierter Kulturbetrieb stehen weltbekannte Erzählungen wie Die Waage der Baleks.Band 7 (1953 - 1954) enthält unter anderem:_ »Ich bin doch Soldat« · Léon Bloy. Über »Das Heil und die Armut« · Die Waage der Baleks · Was ist aktuell für uns? · Rendezvous in Paris · Auf Gottes kleinem Acker · Wir waren Wimpo · Der Schrei nach Schinken und Pralinen · Ernst Kreuder, 50 Jahre alt · Zwischen Traum und Wirklichkeit · Seinen Stil finden · Ironisierter Kulturbetrieb · Über De Quincey, »Bekenntnisse« · 19. November 1828 · Alfred Andersch · »Wir sind nicht restaurativ!« · So war es. Reise ohne Heimkehr · Gespräch im Advent. Über die Art, Weihnachten zu feiern · Wolfgang Hildesheimer · Unberechenbare Gäste · Auferstehung des Gewissens · Paul Schallück · Porträt eines Papstes · Kommentar._

Alle Bände der Kölner Ausgabe
Autorenporträt
Böll, HeinrichHeinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
Rezensionen
»Der Grund, sich mit Böll von Neuem zu beschäftigen, ist [...], dass er [...] Romane und Erzählungen schrieb, die sich nicht in der politisch-moralischen Botschaft erschöpften [...].« Ulrich Greiner Die Zeit